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Steckbrief

Name
Olaado Camp
Komfort
Einfach, 2 Sterne
Max. Gästezahl
12 Gäste in 6 Meru-Zelten
Highlights
Ein so schlichtes wie preiswertes Camp mit zwei Standorten, jeweils in der Nähe der großen Tierherden. Es gibt keinerlei Luxus, aber für alles Notwendige ist gesorgt.
Zentrale Einrichtungen
Der Zentralbereich ist lediglich ein Zeltdach, unter dem die Speisetische aufgestellt werden. Es gibt keine Lounge und auch keine Bar, geschweige denn einen Pool oder andere Annehmlichkeiten.
Gäste­unterkünfte
Die Gäste schlafen in einem von 6 einfachen Meruzelten in richtigen Betten. In den Zelten kann man stehen. Unter dem Vordach eine Sitzgelegenheit. Nach hinten ein privates Bad mit Waschschüssel, Toilette, Eimerdusche. Warmwasser auf Anfrage. Keine Stromversorgung.
Essen & Trinken
Vollpension: Frühstück, Lunch und täglich wechselndes 3-Gänge-Dinner vom Buffet. Lunch kann auch im Busch eingenommen werden. Je nach Witterung finden die Mahlzeiten unter dem Zeltdach oder gleich im Freien statt.
Safaris & Aktivitäten
Game Drives bei Tag und bei Nacht sowie geführte Walking Safaris am Vormittag. Die Nachtsafaris und die Wanderungen werden von einem Wildlife Ranger begleitet. Wenn das Camp in der Ndutu-region steht, kann man optionale Ganztagesbesuche im Ngorongoro-Krater durchführen.
Tiere
Elefanten, Büffel, Löwen, Hyänen, Geparden, Schakale, Strauße. Außerdem zeigen sich ganzjährig Giraffen, Impalas und Topis. Die große Wanderung der Gnu- und Zebraherden kann beobachtet werden.
Lage
Das Camp hat zwei grundsätzliche Standorte: In der Ndutu-Region von Dezember bis März und in der Kogatende-Region von Juni bis Oktober. Dort läuft es dann auch unter dem Namen Kimburu Camp. Die Nationalparkbehörde weist den Standort jeweils neu zu. Er kann daher nicht mit Sicherheit angegeben werden.
Klima & beste Reisezeit
Von Juni bis September herrschen kühlere Temperaturen, danach beginnen leichte Regenfälle bis zu einer erneuten trockenen, aber sehr heißen Periode von Dezember bis Januar. Ab hier beginnt die Regenzeit, die sich bis Mai zieht. Mai / Juni sowie Oktober / November ist die beste Reisezeit, um die große Wanderung mitzuerleben.
Anreise
je nach Jahreszeit entweder von Arusha zum Ndutu Airstrip oder zum Kogatende Airstrip. Von dort jeweils Game Drive zum Camp.
Kinder
Kinder sind im Olaado Camp willkommen. Da das Camp aber kaum auffällt, bietet es keinerlei Schutz vor Tieren, die regelmäßig direkt durch das Camp laufen. Eltern müssen ihre Kinder stets beaufsichtigen.
Gesundheit
Das Gebiet um das Camp ist ausgewiesenes Malariagebiet, so dass sich eine Malariaprophylaxe empfiehlt. Standardimpfungen sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Alle Informationen zu Impfungen und Prophylaxen erhalten Sie beim Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder bei Ihrem behandelnden Arzt. Sonnen- und Mückenschutz sind zu empfehlen, ebenso wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Im Camp sowie in den Fahrzeugen und auch auf den Trekkingtouren sind immer Funkgeräte vorhanden, die ständigen Kontakt zu der 24 Stunden Rufbereitschaft des Betreibers ermöglichen.
Nachhaltigkeit
Der Betreiber Tanganyika Expeditions bemüht sich um Nachhaltigkeit: Elektrizität und heißes Wasser werden durch Solarenergie gewonnen. Außerdem wird die einseitige Entnahme von Feuerholz durch die Verwendung von Gasflaschen unterbunden. Zusätzlich wird täglich der Abfall getrennt und nach Möglichkeit recycelt. Die Fahrzeuge sind sparsam im Spritverbrauch. Darüber hinaus engagiert sich Tanganyika Expeditions in ganz Tansania in Projekten für den Tierschutz und in der Entwicklungshilfe vor Ort, indem Schulen und Brunnenbohrungen unterstützt werden.
Betreiber
Tanganyika Expeditions

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Es gäbe hier eigentlich nichts zu sagen, wenn das Camp nicht so außerordentlich schlicht wäre. Es gibt kaum so etwas wie einen zentralen Bereich - lediglich eine Art Zeltdach dort wo die Tische und Stühle für die Einnahme der Speisen stehen. Eine Lounge oder Sitzecke sucht man dort vergebens. Fündig wird man entweder am Feuer oder private in den sehr schlichten Zelten. Das Positive an der spartanischen Einrichtung ist die Tatsache, dass man der Natur kaum näher sein könnte. Auch stellt sich hier schneller als irgendwo sonst das Gefühl von echtem Camping ein.
Gesundheit
Das Gebiet um das Camp ist ausgewiesenes Malariagebiet, so dass sich eine Malariaprophylaxe empfiehlt. Standardimpfungen sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Alle Informationen zu Impfungen und Prophylaxen erhalten Sie beim Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder bei Ihrem behandelnden Arzt. Sonnen- und Mückenschutz sind zu empfehlen, ebenso wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Im Camp sowie in den Fahrzeugen und auch auf den Trekkingtouren sind immer Funkgeräte vorhanden, die ständigen Kontakt zu der 24 Stunden Rufbereitschaft des Betreibers ermöglichen.

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