Reiseberatung und
Buchung

Telefon 1:

+49 89 21548-2999

Telefon 2:

+49 6192 470-1599
Afrikarma

Steckbrief

Name
Serengeti Safari Camp
Komfort
Anspruchsvoll, 4 Sterne
Max. Gästezahl
14 Gäste in 6 Meru-Zelten
Highlights
Das Nomad Serengeti Safari Camp war eines der allerersten mobilen Camps, das geschaffen wurde, um der jährlichen Migration der Zebras und Gnus an vier verschiedenen Standorten in der Serengeti zu folgen, und somit stets die bestmögliche Erfahrung dieses einzigartigen Naturschauspiels zu ermöglichen.
Zentrale Einrichtungen
Mobiles Safari Camp mit Standorten in 4 verschiedenen Regionen der Serengeti/Tansania, das sich auf den Spuren der Great Migration bewegt. Die Gäste können fühlen sich ganz wie einst Bernhard Grzimek - hautnah an der großen Tierwanderung der Serengeti! Ganzjährig geöffnet. 2 Hauptzelte, eines davon das Speisezelt, das andere die Lounge mit kleiner Bücherei und Bar im Zentrum des Camps, davor die zentrale Feuerstelle. Aufgrund der Flexibilität einfach, aber für ein Bush Camp sehr komfortabel. Schwankender Mobilfunkempfang, kein Internet.
Gäste­unterkünfte
6 moskitogeschützte Meru-Zelte, davon 1 Familienzelt für 4 Personen, mit ausreichend Abstand voneinander angelegt. Schlafbereich mit Doppel- oder Einzelbetten, geräumige Ankleide, Bad en suite (Safaridusche, ökologische Spültoilette, Waschbecken mit kaltem Wasser, heißes Wasser auf Bestellung), Gepäckregal, Schreibtisch, Beistelltisch, Taschenlampe. Wäscheservice inkl.
Essen & Trinken
Vollpension, alle Getränke inkl, außer Champagner und Premiumweine. Gruppenmahlzeiten im Speisezelt oder unter freiem Himmel. Frühstücksbuffet mit kalten und warmen Speisen, Lunch vom Buffet mit frischen Salaten und leichten Gerichten, Dinner als Drei-Gänge-Menü. Frühstück und Lunch gibt es auch als Buschmahlzeit.
Safaris & Aktivitäten
Morgen-, Nachmittagspirschfahrten, ganztägige Pirschfahrten mit Picknick-Lunch, Birding-Touren. Für noch mehr Exklusivität und Flexibilität kann ein privater Guide nebst Safarifahrzeug gebucht werden.
Tiere
Hier dreht sich alles um die sogenannte Great Migration, die jährliche Wanderung von Millionen von Gnus und Abertausenden von Zebras quer durch die Serengeti. Dieses Ereignis zieht natürlich auch viele Fleischfresser an und sorgt so für die höchste Raubtierkonzentration nicht nur in Tansania, sondern in ganz Afrika. Unter anderem: Löwe, Leopard, Gepard, Giraffe, Elefant, Büffel, Afrikanischer Wildhund, Nilpferd, Krokodil, Nashorn, Antilopen (Gazelle, Eland, Schwarzfersenantilope, Leierantilope, Wasserbock), Serval, Schakal, Tüpfelhyäne, Erdwolf, Primaten, Strauß, Sekretär, Kaffernadler, u. v. m.
Lage
Das mobile Camp befindet sich an wechselnden Standorten in vier Regionen der Serengeti in Tansania: Dezember bis April: Ndutu Area, im Süden der Serengeti Mai, Juni und November: Moru Kopjes zwischen der zentralen und westlichen Serengeti Juni und Juli: Western Corridor, nahe Grumeti River Juli bis November: Mara River im Norden der Serengeti Es gibt keine festen Plätze, sondern es wird je nach Verlauf der Migration der bestmögliche Standort ausgesucht.
Klima & beste Reisezeit
Das ganze Jahr über angenehm, warm und relativ trocken, ab und zu Schauer, aber meist sonnig, ausser in der großen Regenzeit von März bis Mai.
Anreise
Fly and Transfer, Flug von Arusha oder Daressalaam zum je nach Standort nächstgelegenen Airstrip. Von dort Transfer zum Camp. Dez, Jan, Feb, Mrz, Apr: Ndutu Airstrip. Mai, Jun, Nov: Seronera oder Grumeti Airstrip. Jul, Aug, Sep, Okt, Nov: Kogatende Airstrip. Gäste mit eigenenm Fahrer können am besten den Ndutu-Standort erreichen, aber es ist auch möglich in die Zentral- oder Nord-Serengeti zu fahren, jedoch nur wenn man die Fahrt mit Übernachtungen an anderen Orten unterbricht.
Kinder
Das Camp erlaubt Kinder ab 8 Jahren. Auch wenn Kinder im Serengeti Safari Camp sehr herzlich willkommen sind, müssen Eltern ihren Nachwuchs dennoch stets beaufsichtigen.
Gesundheit
Für Reisen nach Tansania empfehlen wir eine Malariaprophylaxe. Nomad Tanzania empfiehlt eine Versicherung, die den Flying Doctor Service abdeckt (ca. 5 US-Dollar/Person/30 Tage). Ersthilfe ist im Camp möglich, es gibt Notfallsirene und Feuerlöscher in jedem Zelt. Da das Serengeti Safari Camp ohne Umzäunung mitten in der Wildnis liegt, ist den Sicherheitsanweisungen des Personals unbedingt Folge zu leisten.
Nachhaltigkeit
Alle elektrischen Lampen im Camp laufen mit Solarenergie.
Betreiber
Nomad Tanzania

Bildergalerie

Landkarte

gdpr placeholder image

Detailinformationen

Highlights
Das Serengeti Safari Camp ist das einzige mobile Camp, das im Stande ist der jährlichen Migration der Zebras und Gnus beinahe vollständig zu folgen. An vier Standorten in der Serengeti, im Süden, im zentralen Teil, im Westen und Norden ermöglicht es stets die bestmögliche Erfahrung der Migration und ist das erste Safari Camp, das extra zu dem Zweck entworfen wurde, die jährliche Migration der Gnus durch die Serengeti so nah wie möglich erleben zu können.
Zentrale Einrichtungen
Es handelt sich um zwei identische Camps, die als Tandem operieren, die folgende Beschreibung gilt für beide Camps. Das Serengeti Safari Camp wechselt mehrmals im Jahr den Standort, um der Migration der Gnus zu folgen. Von Dezember bis April befindet es sich in der Ndutu Area im Süden, im Mai, Juni und November bei den Mporu Kopjes in der zentralen Serengeti, im Juni und Juli im Western Corridor nahe dem Grumeti River und von Juli bis November im Nordteil der Serengeti in der Nähe des Mara River. In den Monaten Juni, Juli und November können beide Camps zu einem großen kombiniert werden. Das große Speisezelt mit der Feuerstelle gleich davor und etwas abseits die Lounge/Bücherei und das Bar-Zelt bilden das Zentrum des Camps, die Gästezelte liegen in einer Linie links und rechts davon. Aufgrund der zahlreichen ortswechsel simpel gehalten, aber es wird ein hoher Wert auf Gemütlichkeit und einen Stylischen Look im Kolonialstil gelegt. In der Lounge: gibt es Sitzsäcke und große Kissen, Sofas, Regiestühle und Tische, die elektrischen Lampen sind in altmodischen Sturmlaternen verborgen, außerdem eine Bücherei mit Spielen. Mobilfunkempfang gibt es je nach Standort, aber schwankend. Im Camp gibt es keinen Internetempfang.
Gästeunterkünfte
Sechs Meru-Zelte stehen für Gäste zur Verfügung, eines davon kann durch ein Zusatzbett zum Triple oder Familienzelt gemacht werden. Ausreichend Abstand und eine kluge Anordnung sorgen für genügend Privatsphäre. Zwischen dem Schlafbereich mit einem Doppel- oder zwei Einzelbetten liegt eine geräumige Ankleidezone, die als Trenner zum Badezimmer im hinteren Zeltteil fungiert. Das Bad wartet mit einer Safaridusche, ökologischer Spültoilette und einem Waschbecken mit fließendem kaltem Wasser auf, heißes Wasser gibt es jederzeit auf Bestellung. Zur Ausstattung gehören weiterhin ein Gepäckregal, ein Schreibtisch, ein Beistelltisch und eine Taschenlampe. Die Fenster sind mit durchsichtiger Gaze vor Moskitos geschützt. Ein Wäscheservice (exkl. Unterwäsche) ist inklusive.
Essen & Trinken
Es gibt Vollpension, alle Getränke sind inklusive, ausgenommen Champagner und Premiumweine. Alle Mahlzeiten werden als Gruppenmahlzeiten im Speisezelt oder unter freiem Himmel eingenommen, Frühstück und Lunch kommen vom Buffet. Die internationalen Gerichte werden mit frischen Kräutern und Gemüse verfeinert, nach vorheriger Ankündigung können auch bestimmte diätische Anforderungen bedient werden. Das Frühstück besteht aus einer Auswahl von Cerealien und Obst, sowie einem vollen englischen Frühstück. Bei Bedarf kann auch ein Safari-Frühstück mit Pfannkuchen, Sandwiches mit Eiern und Speck, Tee, Kaffee und Saft eingepackt werden. Das Lunch-Buffet besteht aus frischen Salaten und leichten Speisen wie Couscous, Fisch oder kaltem Braten mit Obstsalat als Dessert. Der Lunch kann auch als Picknick im Busch eingenommen werden. Vor dem Dinner werden Drinks am Lagerfeuer angeboten, dann folgt ein reihhaltiges und schmackhaftes Drei-Gänge-Menü mit Suppe oder leichter Vorspeise, gefolgt von einem Fleischgericht mit Beilagen, wie z. B. Schweinekoteletts mit Süßkartoffeln und Gemüse und einem leckeren Dessert als Abschluss, beispielsweise verschiedenen Mousse-Sorten.
Safaris & Aktivitäten
Die Guides von Nomad Tanzania haben seit den 90er Jahren einen exzellenten Ruf und auch im Serengeti Safari Camp sorgen sie für unvergessliche Erlebnisse. Morgen-, und Nachmittagspirschfahrten werden im offenen Safarifahrzeug durchgeführt, auf Wunsch auch ganztags mit Picknick-Lunch. Für Abwechslung sorgen geführte Buschwanderungen und Birding-Touren. Je nachdem, wo sich das Camp befindet können die Gäste die verschiedenen Seiten der Serengeti erleben. Im Süden kalben die Gnus in der Ndutu-Region, bevor sie im April und Mai zu ihrer langen Reise durch die Serengeti aufbrechen und im Juni und Juli die spektakuläre Durchquerung des Grumeti wagen, auf die später (August bis November) die Durchquerung des Mara River folgt. Für noch mehr Exklusivität und Flexibilität kann ein privater Guide nebst Safarifahrzeug gebucht werden.
Lage
Von Dezember bis April werden die Zelte in der Ndutu Area im Süden der Serengeti errichtet, im Mai, Juni und November in der Gegend der Moru Kopjes in der zentralen Serengeti, im Juni und Juli im sog. Western Corridor, nahe dem Grumeti River und schließlich von Juli bis November im Nordteil, nahe dem Mara River. Es gibt keine festen Plätze, sondern es wird je nach Verlauf der Migration und des Wetters der bestmögliche Standort ausgesucht. Der Camp-Standort wechselt alle paar Wochen, aber niemals während Ihres Gäste im Camp sind.
Anreise
Die Anreise erfolgt per Fly and Transfer, je nach Campstandort ist es eine kurze Pirschfahrt vom nächstgelegenen Airstrip bis zum Camp. Alle Airstrips werden von Arusha und Daresalaam angeflogen: Dez, Jan, Feb, Mrz, Apr: Ndutu Airstrip Mai, Jun, Nov: Seronera Airstrip Jun, Jul: Grumeti Airstrip Jul, Aug, Sep, Okt, Nov: Kogatende Airtrip Für Selbstfahrer ist das Camp nur im südlichen Standort erreichbar, ein 4x4 ist für die Fahrt erforderlich.
Gesundheit
Für Reisen nach Tansania empfehlen wir eine Malariaprophylaxe. Nomad Tanzania empfiehlt eine Versicherung, die den Flying Doctor Service abdeckt (ca. 5 US-Dollar/Person/30 Tage). Ersthilfe ist im Camp möglich, es gibt Notfallsirene und Feuerlöscher in jedem Zelt. Da das Serengeti Safari Camp ohne Umzäunung mitten in der Wildnis liegt, ist den Sicherheitsanweisungen des Personals unbedingt Folge zu leisten.

Kontakt/Anfrage

preloader-image