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Afrikarma

Das Klima und die beste Reisezeit

Allgemeines zum Klima von Mosambik

Mosambik (Südostafrika) liegt zwischen dem 10. und 27. Breitengrad sowie dem 30. und 41. Längengrad am Indischen Ozean und zeichnet sich durch eine ca. 2.800 km lange Küstenlinie aus. Obwohl das Land auch gut ganzjährig zu bereisen ist, kann die Frage nach der besten Reisezeit ganz einfach beantwortet werden: Am angenehmsten ist es in der kühleren und trockenen Winterzeit von März bis Oktober.

Mosambik gehört fast vollständig zu den wechselfeuchten Tropen, d. h. es herrscht ein Savannenklima mit großen Unterschieden zwischen einem feuchten Sommer und einem trockenen Winter, am besten ersichtlich an der vorherrschenden Vegetation, der Trockensavanne (Grasland und Trockenwälder). Während die Savanne in der Dürrezeit braun und verdorrt ist, und Akazien und Affenbrotbäume zum Teil sogar ihre Blätter abwerfen, verwandelt sie sich in der Regenzeit in ein grünes Paradies mit bis zu zwei Meter hohem Gras.

In der Tat fallen etwa 80 % des Niederschlags in der Regenzeit von November bis April (insgesamt ca. 700 bis 1.500 mm/Jahr). Die Temperaturen können ganzjährig als tropisch bezeichnet werden, mit etwa 25-30°C an der Küste, im Landesinneren noch etwas mehr. Vor allem an der Küste können die Nächte mit 15-25°C auch sehr schwül werden. Im trockenen Winter ist es zwar tagsüber nicht signifikant kälter, doch vor allem die Nächte sind deutlich kühler.

Insgesamt ist das Klima in Mosambik jedoch variabel und (auch infolge der globalen Erwärmung) im Allgemeinen recht unvorhersehbar. Extreme Wettersituationen, wie Dürren, Überschwemmungen und tropische Wirbelstürme kommen immer wieder vor.
Die hier gemachten Angaben können also nur als grober Leitfaden, niemals als exakte Vorhersage dienen.

Mosambik kann grob in drei Klimazonen eingeteilt werden. Der Sambesi, der ostwärts durch den Zambezia-Bezirk in den Indischen Ozean fließt, teilt das Land in eine Nördliche und eine Südliche Küstenzone. Eine dritte Klimazone beherrscht das Landesinnere.

Nördliche Küstenregion

Nördlich des Sambesi gibt es nur einen schmalen Küstenstreifen, der direkt in zerklüftetes Hochland mit Miombo-Wäldern übergeht. Diese Region ist von Oktober bis März vom Nord-Ost-Monsun geprägt, der vor allem von Januar bis März beinahe tägliche Niederschläge und gelegentlich Stürme bringt. Die Regenzeit wird von sonnigen Tagen mit nachmittäglichen Gewittern geprägt – die Schauer sind kurz und heftig, danach klart es schnell wieder auf. Im Rest des Jahres dominieren trockene Südwest-Winde und es regnet kaum. Im Schnitt hat es hier im ganzen Jahr 29-32°C und auch nachts ist es mit 20-24°C relativ heiß. Die Beach Resorts sind zum großen Teil ganzjährig für Gäste geöffnet.

Südliche Küstenregion

Der Süden zeigt sich im Allgemeinen etwas gemäßigter als der Norden, was vor allem am Süd-Ost-Passat liegt. Im Sommer von Oktober bis März hat es durchschnittlich 30°C, im Winter liegt die Temperatur bei ca. 25°C. Allerdings ist die Regenzeit hier ausgeprägter als im Norden.
Beide Küstenregionen sind ganzjährig beliebte Reiseziele, je nach Vorliebe besucht man in der Regenzeit den trockeneren Norden oder den gemäßigteren Süden. Das beste Reisewetter ist aber im Norden und im Süden der Winter von April bis Oktober, wenn es regenfrei ist und etwas weniger Mücken unterwegs sind.
In den letzten Jahren konnte beobachtet werden, dass der Norden in der Regenzeit frei von großen Stürmen war, während der eigentlich gemäßigtere Süden eher von den Zyklonen betroffen war. Der Wetterverlauf kann sich aber von Jahr zu Jahr ändern.

Inland

Das höher gelegene Inland von Mosambik ist mit Spitzentemperaturen von 37°C (Juni/Juli), die in extremen Jahren auch auf über 40 °C steigen können, am heißesten. Der meiste Regen fällt von November bis März, wo es dadurch unangenehm schwül werden kann. Hier wirkt sich die Regenzeit am ehesten negativ auf die Reiseerfahrung aus, da Straßen unpassierbar werden können und die dichte Vegetation die Qualität der Safari sinken lässt. Einige Regionen sind daher nicht zugänglich und einige Nationalparks sind geschlossen.

Fazit

Ein Strand- oder Tauchurlaub in den beiden Küstenregionen des Landes ist im Allgemeinen problemlos ganzjährig und mit hohem Genuss- und Erlebnisfaktor möglich, obwohl die Regenzeit auf dem Höhepunkt ist, ist der Dezember mit Weihnachten und Neujahr eine der Hauptreisezeiten.

Der Reisende im Inland allerdings wird die die Vorteile der trockenen Winterzeit am ehesten positiv registrieren: es ist kühler, weniger schwül, es regnet kaum und die Infrastruktur ist besser. Auch die Qualität der Tierbeobachtung steigt in der Trockenzeit signifikant an, während sich in der Regenzeit die Wildtiere, die jetzt nicht auf Wasserlöcher angewiesen sind, im bis zu zwei Meter hohen Gras gut verstecken können.
Aus diesen Gründen raten wir von einer Safarireise im Sommer, insbesondere von Februar bis März eher ab; in dieser Zeit fällt der meiste Regen und die Straßen sind teilweise unpassierbar, ganze Regionen sind evtl. unzugänglich und Nationalparks geschlossen.

Die Jahreszeiten im Überblick

Die trockene Winterzeit von Mai bis Oktober

Binnenland/Safari

Zentralmosambik verfügt über ein tropisches Klima, das sich durch Temperaturen über 40°C und Niederschlagsmengen von 1.400 mm auf Jahr gerechnet auszeichnet. Die trockenen Wintermonate werden von Niederschlägen i. A. verschont, da 80 % des Regens in der feuchten Sommerzeit fallen. Die Temperaturen sind demnach auch weniger Schwül und die Nächte deutlich kühler und daher angenehmer.

Die Monate Mai bis Juni gehören zu den schönsten des Jahres, nachdem im April die letzten großen Regenfälle niedergegangen sind, regnet es jetzt nur noch gelegentlich (ca. 30 mm/Monat). Tag- und Nachttemperaturen sind gleichermaßen angenehm, die durchschnittliche Tagestemperatur liegt bei etwa 28°C, die Nächte sind weniger schwül als noch im April (etwa 15°C). Insgesamt ist der Juni noch etwas kühler als der Mai.
Jetzt ist die beste Zeit, um die landschaftliche Schönheit zu genießen, die noch üppig ist und smaragdgrün erstrahlt. Der Minuspunkt ist allerdings, dass sich Wildtiere noch sehr gut im Dickicht verstecken können und nicht auf Wasserlöcher angewiesen sind.

Im Juli beginnt sich die Trockenzeit langsam auszuwirken und die Vegetation beginnt, sich zurückzuziehen: spätestens im August hat sich die Farbe der Landschaft von smaragdgrün in Gold verwandelt und die Tiere versammeln sich regelmäßig an den verbliebenen Wasserlöchern. Dies sind wohl die beiden besten Monate des Jahres für Tierbeobachtung, da der Regen immer noch zum großen Teil ausbleibt (etwa 30 mm/Monat) und die Temperaturen immer noch recht angenehm sind.
Während aber der Juli mit im Schnitt 18,1°C (Tagesdurchschnitt ca. 25°C, nachts ca. 11,5°C) der kühlste Monat des Jahres ist, beginnen die Temperaturen im August wieder langsam zu steigen, auf etwa 20°C im Durchschnitt.
Hobbyastronomen aufgepasst: Die Sterne scheinen jetzt am hellsten.

September und Oktober stehen für den Übergang von der Trockenzeit (feuchten) Sommer. Im September, mit nur 23 mm Niederschlag der trockenste Monat des Jahres erreicht die Dürre ihren Höhepunkt und die noch vorhanden Wasserlöcher stehen kurz vor dem Austrocknen. Erst Ende des Monats fallen die ersten langerwarteten Schauer – sehr zur Erleichterung der Tierwelt. Die Temperaturen liegen noch im Schnitt bei ca. 22,5°C, steigen jedoch im September bereits auf knapp 26°C bei über 30 mm Niederschlag. Ab jetzt sorgt der (immer noch gelegentliche) Regen wieder für etwas Leben in den ausgetrockneten Ebenen.
Es wird zwar langsam schwüler und die Zeichen für die nahe Regenzeit sind da, Safari und Tierbeobachtung können aber immer noch als exzellent bezeichnet werden; auch die Temperaturen sind noch nicht allzu unangenehm.

Nördliche Küstenregion

Obwohl Mosambik temperaturmäßig ganzjährig für Strandurlaub geeignet ist, und die häufigen Regenfälle in der Sommerzeit eher eine willkommene Abkühlung sind, als eine ernsthafte Störung, sind die unvorhersehbaren Tropenstürme wohl in der Winterzeit am ehesten vermeidbar, andererseits ist es natürlich etwas kälter als im Sommer und das Wasser nicht ganz so warm.

Mai und Juni stehen am Anfang der trockenen Winterzeit. Mit etwa 10 und 7 mm ist es schon beinahe regenfrei, die Durchschnittstemperaturen sinken von ca. 17,5 auf 15,5°C und können vor allem nachts auf unter 8°C sinken.

Juli und August sind mehr oder weniger niederschlagsfrei, nach den kältesten Temperaturen des Jahres (15,1°C) klettert das Thermometer im August wieder auf über 17°C (Tagesmaximum ca. 30°C, nachts knapp 10°C) bevor es im Oktober den Höhepunkt erreicht.
Der September zeichnet sich durch weiter steigende Temperaturen aus, der Oktober ist der wärmste Monat des Jahres, mit Spitzenwerten von weit über 30°C und einer Durchschnittstemperatur von 23°C. Jetzt steigen auch die Niederschlagswerte langsam wieder, sind aber mit etwa 17 mm noch sehr niedrig.

Südliche Küstenregion

Der Süden gilt allgemein als gemäßigter als der Norden, da er nicht vom Monsun, sondern vom Südost-Passat beeinflusst wird: in der Regenzeit regnet es an weniger Tagen/Monat als im Norden und im Winter ist es nicht ganz so trocken. Außerdem treten i. A. weniger Zyklone auf, allerdings scheint sich dieses Verhältnis in den letzten Jahren umgekehrt zu haben, da der Norden einige Jahre frei von großen Stürmen war, während die südliche Küste in dieser Hinsicht stärker betroffen war. Wegen der Unvorhersehbarkeit des Wetters in Mosambik, das sich von Jahr zu Jahr ändern kann, kann diese Aussage allerdings nicht als feststehende Tatsache gelten.

Mai und Juni stellen den Beginn der Trockenzeit mit deutlich gesunkenen Temperaturen, aber auch deutlich weniger Regen dar. Während der Mai mit 16-27°C und Nächten mit teilweise 18°C noch relativ schwül ist, ist der Juni mit etwa 14-25°C zusammen mit dem Juli der kühlste Monat. Es regnet nur noch an 2-3 Tagen im Monat (unter 30 mm).

In Juli und Juli regnet es nur noch knapp 15 mm (an etwa 2 Regentagen), während der Juli wie der Vormonat eine Durchschnittstemperatur von 20°C aufweist, beginnt das Thermometer im August wieder langsam zu steigen (15-25,5°C).
Im September beginnt es langsam, etwas schwüler zu werden, die Temperaturen steigen auf 17-27°C, es regnet an 4 Tagen im Monat (ca. 40 mm), während im Oktober alle Anzeichen der kommenden Sommerzeit vorhanden sind. Es hat 18-28°C und es regnet mittlerweile an 6 Tagen (46 mm) - im November beginnt dann die Regenzeit.

Stellt man beide Jahreszeiten gegenüber, ist (wie in der nördlichen Küstenregion) der tropische Winter die schönste Zeit für einen Urlaub – es regnet weniger oder gar nicht und das Wetter ist beständiger und nicht so schwül, was sich auch in weniger Mücken auswirkt.
Dennoch ist die Küste von Mosambik auch in der Regenzeit ein hervorragendes Ziel, um dem europäischen Winter zu entkommen – vor allem an Weihnachten und Neujahr ist an den Stränden von Mosambik Hochsaison.

Die feuchte Sommerzeit von November bis April

Das Binnenland/Safari

Das Jahr verabschiedet sich heiß und feucht. Während der November mit etwa 135 mm noch Zeit für Verschnaufpausen lässt, gehört der Dezember mit 258 mm Niederschlag zu den 3 feuchtesten Monaten des Jahres. Mit über 25,5°C Durchschnittstemperatur, die oftmals auf deutlich über 35°C steigt und Nächten von über 19°C ist es jetzt richtig schwül – ein Swimming Pool in der Unterkunft ist eine willkommene Abkühlung.
Ab jetzt beeinflusst der Regen auch das Safarierlebnis negativ und Parks wie der Gorongosa Nationalpark sind von Mitte Dezember bis Mitte April geschlossen. Die Straßen sind teilweise nicht befahrbar und ganze Regionen unzugänglich – es ist die Zeit für einen Strandurlaub.

Der April ist der Wendepunkt. Nach 2 Monaten mit 260 bzw. 250 mm Niederschlag wird der Regen langsam weniger. Jetzt fallen nur noch ca. 180 mm Niederschlag und vor allem in der zweiten Aprilhälfte ist es bereits trockener. Während es im März mit Temperaturen über 30°C noch sehr schwül ist, sinken die Temperaturen im April auf durchschnittlich 23,5°C. Mitte April sind auch während der Regenzeit geschlossene Nationalparks wieder geöffnet.

Abschließend ist zu sagen dass eine Safari in Mosambik unserer Meinung nach unbedingt in den trockenen Wintermonaten durchgeführt werden sollte. Wir empfehlen unseren Kunden, nicht in der Regenzeit ins Landesinnere zu reisen.

Die nördliche Küstenregion

Im November sind die Niederschlagswerte mit über 115 mm deutlich gestiegen, bevor sie im Dezember mit über 275 mm ihren Höhepunkt erreichen.
Reisende sollten wissen, dass es in den Tropen in der Regenzeit häufig regnet und Regentage um die 25/Monat normal sind. Im Normalfall sind bestehen diese Regenfälle aus heftigen, aber kurzen Gewittern am Nachmittag, die eher eine willkommene Abkühlung – die Strände trocknen schnell und die Tage sind sonnig – als eine Störung darstellen. Die Temperaturen fallen weiter und liegen im Dezember bei ca. 21,6°C. Im Dezember stellen die Strände von Mosambik ein beliebtes Reiseziel dar und um Weihnachten und Neujahr sind die meisten Resorts gut besucht.

Januar und Februar markieren mit dem Vormonat Dezember den Höhepunkt der Regenzeit, mit Niederschlagswerten von über 260 mm/Monat. Die Temperaturen sinken weiter, liegen aber immer noch deutlich über 21°C. Der Monsun, der von Oktober bis April das Klima dominiert, ist jetzt auf seinem Höhepunkt. Normalerweise ist der Februar der Monat mit den meisten Zyklonen, die letzten Jahre waren im Norden aber frei von großen Stürmen. Dennoch sind diese Angaben aufgrund der Unvorhersehbarkeit des Wetters nicht verlässlich.
Im März sinken die Niederschläge auf etwa 160 (im Schnitt 21,2°C) und liegen im April nur noch bei etwa 45 mm, bevor es im Mai wieder trocken wird. Mit im Schnitt guten 20°C ist deutet der April das Kommen der Winterzeit bereits an.

Die gesamte nördliche Küstenregion kann ganzjährig besucht werden und bietet immer hochwertigen Strandurlaub – ob man weniger Regen und schwülere Hitze oder ein trockeneres, aber kühleres Klima bevorzugt, ist persönliche Geschmackssache.
Die Tropenstürme, die sich auch in Überschwemmungen äußern können, sind in der vom Monsun geprägten Regenzeit natürlich häufiger, insgesamt ist aber zu beobachten, dass das Wetter infolge der globalen Erwärmung unvorhersehbarer geworden ist, weshalb die angegebenen Werte auch als Richtlinien zu sehen sind.
Insgesamt gesehen ist die schönere Urlaubszeit in der nördlichen Küstenregion von Mosambik dennoch der tropische Winter, wenn es weniger bis gar nicht regnet, der trockene Südwest-Wind den Monsun abgelöst hat und aufgrund der kühleren Temperaturen weniger Mücken unterwegs sind.

Die südliche Küstenregion

Im November ist die Regenzeit angekommen, die Niederschlagswerte steigen von 82 mm an 8 Tagen auf 90-100 mm im Dezember, bevor sie von Januar bis März ihre Höchstwerte erreichen. Es wird stetig wärmer, im November hat es 20-28°C im Dezember bereits 21-29°C. Die Resorts sind jetzt voll mit Weihnachtsurlaubern.

Januar und Februar sind die feuchtesten und heißesten Monate des Jahres, jetzt hat es im Schnitt 22-30°C und es regnet an 8-9 Tagen/Monat, im Februar etwas weniger (135 mm vs. 125 mm). Während Anfang Januar noch viele Neujahrsurlauber die Resorts bevölkern, sollten sich die Resorts Mitte des Monats langsam wieder leeren.

Der März ist der letzte Monat mit starkem Regen, der allerdings im Vergleich mit den Vormonaten bereits deutlich zurückgegangen ist (ca. 95 mm an 8-9 Tagen). Mit 21-29°C ist es immer noch heiß und schwül.
Der April stellt hingegen die Weichen für den kommenden Winter: Es regnet nur noch an 5-6 Tagen (ca. 63 mm) und die Temperaturen fallen langsam weiter, auf 19-28°C.

Abschließend kann man sagen, dass für beide Küstenregionen gilt, dass der Höhepunkt der Regenzeit auf die Monate Dezember bis März fällt, wobei der Süden weitaus gemäßigter ist als der Norden – von 25 oder mehr Regentagen im Monat ist man hier weit entfernt. Dennoch sind beide Regionen auch im Tropischen Sommer beliebte Ziele, die Tage sind hell und sonnig und klaren nach den nachmittäglichen Gewittern schnell wieder auf. Extreme Wetterphänomene, wie Zyklone, sind im trockenen Winter seltener, es gibt auch weniger Mücken und das Klima ist insgesamt angenehmer. Historisch gesehen gibt es außerdem mehr Stürme im Norden, wobei das die letzten Jahre nicht bestätigen.
Allgemein gesprochen ist das Klima in Mosambik infolge der globalen Erwärmung relativ unvorhersehbar geworden – alle hier angegebenen Werte und Erfahrungen entsprechen daher, wie bereits weiter oben erwähnt, eher einem groben Leitfaden als einer feststehenden Maxime.