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Steckbrief

Name
Mara Plains Camp
Komfort
Luxuriös, 5 Sterne
Max. Gästezahl
10 Gäste in 5 Zelten
Highlights
Das Mara Plains Camp zählt mit zu den schönsten Camps in der Masai Mara in Kenia. Das Setting ist schlicht sensationell: Über eine Brücke betritt man diese Oase mit ihren großen und wunderschön gestalteten Luxuszelten. Gastfreundschaft und Guiding auf höchstem Niveau. Hervorragende Lage am Berührungspunkt von gleich drei verschiedenen Schutzgebieten!
Zentrale Einrichtungen
Die ersten Ahs und Ohs gibt es bereits beim Betreten des Camps, das man über eine romantische Hängebrücke erreicht. Es schmiegt sich mit seinen naturfarbenen Zelten unauffällig unter die Bäume, die entlang des Ntiakitiak-Flusses Schatten spenden. Die Hauptattraktion ist die davor liegende Masai Mara mit ihren schier endlosen Weiten.

Neben den 5 Gästezelten und der etwas abseits liegenden, separaten Zeltsuite "Mara Plains Jahazi Suite", besteht das Mara Plains Camp aus einem großen, offen gestalteten Hauptzelt mit gemeinschaftlichem Essbereich mit Lounge. Auf der Veranda stehen ebenfalls Tische fürs Dinner unter freiem Himmel. Wiederum davor die Boma, eine Feuerstelle mit gemütlichen Stühlen. Zum Gemeinschaftsbereich zählen des Weiteren eine Bibliothek, ein Spa und eine Boutique mit Souvenirs.

Im Gemeinschaftsbereich steht kein Wlan zur Verfügung. Gespräche und das Genießen der Natur stehen im Vordergrund. In den privaten Zelten gibt es Wlan zum Nutzen von Laptop und Co.

Das Mara Plains Camp zählt übrigens zur Réserve Collection der Great Plains Conservation. Es ist eines von nur drei Relais & Châteaux privaten Safari-Camps in Kenia. Die beiden anderen sind das Mara Nyika Camp und die Ol Donyo Lodge.

Wer es noch privater und exklusiver mag, dem sei die Zeltsuite Mara Plains Jahazi Suite empfohlen, die am Rande des Camps liegt. Gäste, die dort residieren, haben einen privaten Swimmingpool, einen eigenen Koch und Butler sowie ein eigenes Safarifahrzeug mit Guide.
Gäste­unterkünfte
Alle 5 Gästezelte sind auf hölzernen Plattformen errichtet und außerordentlich großzügig gestaltet mit Akzenten aus Ostafrikas reicher Safarigeschichte. Sie bestehen aus hochwertigem, festen Segeltuchstoff und jedes der Luxuszelte misst rund 70 Quadratmeter. Alle verfügen über eine große private Veranda mit Tisch, Stühlen und Lounge-Sofa. Die vielen "Fenster" aus Moskitonetzen sorgen für eine helle und freundliche Atmosphäre. Die Zelte haben wahlweise Blick auf die Masai Mara oder die Flusslandschaft. Allesamt sind sie ausgestattet mit einem großen Bett (Doppelbett oder Twin-Bett), Schreibtisch mit Stuhl, Ankleidebereich sowie einer kleinen Lounge. Außerdem: Minibar mit Getränken nach Wahl, Tee- und Kaffeestation, Wlan, Deckenventilator, Safe, Wäscheservice. Sportliches Plus: In jedem Zelt gibt es Yogamatten, leichte Gewichte und Übungsbänder aus Latex.

En-suite-Bad mit Blickschutz durch einen großen Vorhang. Das Bad ist ausgestattet mit einer Spültoilette, Dusche, Kupferbadewanne und Doppelwaschbecken. Fließend warmes und kaltes Wasser, Seife, Shampoo, Conditioner und Lotion sind ebenfalls vorhanden. Das Stromnetz unterstützt keine Haartrockner, Rasierapparate oder andere Geräte mit hoher Wattzahl, das Camp stellt aber einen Niederspannungshaartrockner bereit.

Für das perfekte Safari-Erlebnis wird jedem Gästepaar für die Dauer des Aufenthaltes eine Canon mit einem 24-70mm und einem 100-400mm Zoomobjektiv zur Verfügung gestellt sowie ein hochwertiges Fernglas von Swarovski oder Leica.
Essen & Trinken
All Inclusive mit 3 köstlichen Mahlzeiten pro Tag. Alle Getränke sind im Preis inbegriffen, auch importierte Spirituosen und Champagner! Wann und wo gespeist wird, hängt oft von der Gestaltung des Tages oder den individuellen Wünschen der Gäste ab. Dinner unter dem Sternenzelt oder Picknick im Busch, Essen im Hauptzelt mit anderen Gästen oder Privatessen auf der privaten Zeltveranda - alles ist möglich. Besondere Wünsche (vegetarisch, vegan) werden gern berücksichtigt.
Safaris & Aktivitäten
Mit gleich drei wunderbaren Schutzgebieten - dem Mara National Reserve, der Mara North Conservancy und der Olare Motorogi Conservancy - und dem Ort der Big Migration, gibt es Tierbeobachtungen vom Allerfeinsten. Auf dem Programm stehen Pirschfahrten am Morgen und am Nachmittag sowie Walking Safaris. Oftmals werden Game Drives auch ganztägig und weiträumig durchgeführt. In der Olare Motorogi Conservancy sind auch Nachtsafaris erlaubt. Alle Guides sind exzellent ausgebildet und vermitteln ihr Wissen sehr anschaulich.

Die Toyota Land Cruiser sind an drei Seiten offen, überdacht und perfekt auf die Bedürfnisse von Fotografen zugeschnitten: herunterklappbare Monitore, erhöhte Dächer, Mehrfachsteckdosen, Auflageflächen für schwere Kameras. Meist sitzen nur 4 Gäste in einem Fahrzeug, nie mehr als 6. Mit an Bord der Pirschfahrzeuge sind gut gefüllte Kühlschränke mit Getränken und Snacks.

Gegen zusätzliche Gebühren werden auch Fahrten im Heißluftballon angeboten. Ebenfalls gegen Aufpreis können Fotokurse arrangiert werden, eine Reservierung dieser Aktivität wird empfohlen. Am Kurs kann man wahlweise mit der eigenen Kamera teilnehmen oder mit den Leihkameras, die in jedem Zelt bereitstehen. Im Spa lässt man sich bei Beautybehandlungen oder Massagen verwöhnen (zusätzliche Kosten).
Tiere
Gäste dürfen sich auf Tierbeobachtungen auf höchstem Niveau freuen! Das Mara Plains Camp bietet wie kein anderes Camp in der Masai Mara ein so weitläufiges Gebiet zum Entdecken der Wildnis. Das Camp hat Zugang zu insgesamt 40.000 Hektar privatem Schutzgebiet und der weltberühmten Masai Mara mit der berühmten Großen Migration. Die private Olare Motorogi Conservancy rühmt sich außerdem mit der geringsten Fahrzeugdichte in der Region der Masai Mara und einer besonders hohen Konzentration an Großkatzen.

Um nur einige aufzuzählen - in den drei Schutzgebieten tummeln sich Löwen, Leoparden und Geparden, mit etwas Glück sieht man Wildhunde. Auf Kamera gebannt werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Hyänen, Elefanten, Schakale, Gnus, Zebras, Giraffen, Thomson-Gazellen, Impalas, Wasserböcke, Paviane, Grüne Meerkatzen sowie Krokodile und Flusspferde. Für Vogelfreunde gibt es rund 300 Vogelarten zu entdecken.
Lage
Das Mara Plains Camp liegt in der Nähe des Berührungspunkts des Mara National Reserve, der Mara North Conservancy und Olare-Motorogi Conservancy, zu der es dann auch tatsächlich gehört. Größer gefasst liegt es im Südwesten Kenias an der Grenze zu Tansania und der Serengeti. Das Camp duckt sich unauffällig unter die Bäume entlang des Flussufers des Ntiakitiak River und verschmilzt nahezu mit der Landschaft. Außerhalb des Galeriewaldes öffnet sich die Landschaft in ihre unendliche Weite, genauso, wie man es sich vorstellt.
Klima & beste Reisezeit
Das Mara Plains Camp ist ganzjährig geöffnet. Im Gebiet der Masai Mara herrscht ein ausgeglichenes Klima, da das Gebiet auf einer Höhe zwischen 1.500 und knapp 1.700 Metern liegt. Zum Beobachten der großen Tierwanderung, der Big Migration, empfehlen sich besonders die Monate August bis Oktober. Die "kleine" Regenzeit in Kenia findet zwischen Anfang November bis Mitte Dezember statt, die "große" Regenzeit erstreckt sich von Anfang März bis Ende Mai.
Anreise
Die nächstgelegene Landebahn befindet sich auf dem Olare Motorogi Airstrip. Vom Wilson Inlandsflughafen in Nairobi erreicht man diesen in einer Flugzeit von ca. 1 Stunde und 15 Minuten. Der Transfer zum Camp dauert rund 30 Minuten. Auch private Charterflugzeuge können auf dem Olare Motorogi Airstrip landen.
Kinder
Kinder ab 6 Jahren sind im Mara Plains Camp willkommen. Kinder müssen jederzeit beaufsichtigt werden! Das Camp ist in Flussnähe erbaut und ist darüber hinaus offen (keinerlei Umzäunung) und liegt in einer Gegend mit hoher Raubtierdichte. Für Pirschfahrten empfiehlt sich ein privates Fahrzeug. Für Unterhaltung sorgt das Programm "Great Plains Young Explorers" - ein gut durchdachtes Konzept, um den Kleinen Vogel- und Wildtierbeobachtungen und auch Kochen und Kunst spielerisch näher zu bringen.

Eine Dreier-Belegung der Zelte kann auf Anfrage möglich sein.
Gesundheit
Da Kenia offiziell als Malariaregion gilt, wird eine Malariaprophylaxe empfohlen, auch wenn das Camp in einem abgelegenen Gebiet mit geringem Vorkommen liegt. Kenia gilt als Gelbfieberzone. Ein Arzt sollte vor Reiseantritt konsultiert werden. Obligatorisch sind Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor sowie Insektenschutzmittel. Vor Ort ausreichend Wasser trinken.
Nachhaltigkeit
Jeder Gast trägt mit den Conservancy Fees wesentlich zum Erfolg des Ökosystems der Olare Motorogi Conservancy bei, denn mit den Gebühren für die Erhaltung dieses Lebensraums werden über 1.000 Masai-Familien unterstützt. Das Camp wird von einer Solarfarm betrieben, die rund um die Uhr genug Strom für die Zelte und die Gemeinschaftseinrichtungen produziert.
Betreiber
Great Plains Conservation

Videos

Mara Plains Camp: Ein Gang durchs Camp

Bildergalerie

Landkarte

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Kontakt/Anfrage

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