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Olare Mara Kempinski, Masai Mara, Kenia

Steckbrief

Name
Olare Mara Kempinski
Komfort
Luxuriös, 5 Sterne
Max. Gästezahl
max. 24 Personen in 12 Zelten
Auszeichnungen
Chef Ranger Philip Muchaba wurde vom Verband kenianischer Rangers als Silver Guide ausgezeichnet und als einer der Top-Guides Afrikas nominiert.
Highlights
Das Olare Mara Kempinski Camp überzeugt mit einer Mischung von außerordentlichem Luxus und hervorragenden Safarierlebnissen in einer privaten Conservancy. Exklusive Lage am Ntiakitiak River mit Blick über die Weite der nördlichen Masai Mara, diverse Aktivitäten mit herausragendem Guiding in einer Gegend mit hoher Löwendichte.
Zentrale Einrichtungen
Das Camp empfängt die Gäste in einer eleganten Lounge mit gemütlichen Sitzecken im Vintage Stil, dekoriert mit Maasai-roten Farbakzenten und Kunstwerken; ein weites Zeltdach überspannt den weiten Balkon, vor dem sich die Savanne ausbreitet. In einem separaten Zelt befindet sich das Restaurant mit individuellen Esstischen und einer Terrasse auf Naturboden, das Bar-Zelt mit kleinen Esstischen gibt freien Blick auf den Pool mit Sonnenterrasse und Liegen. In der Bibliothek findet der Gast Ruhe, Literatur und Teleskope für Tierbeobachtungen. Alle Gebäude wirken dank ihrer Zeltdächer und- wände leicht und sind dezent stilvoll eingerichtet. Ein Highlight ist die Außenbar, die über eine hölzerne Hängebrücke erreicht wird und am Abend ans offene Feuer einlädt. Wifi im Hauptbereich, Mobilfunk ist stark wetterabhängig.
Gäste­unterkünfte
Das Camp empfängt die Gäste in einer eleganten Lounge mit gemütlichen Sitzecken im Vintage Stil, dekoriert mit Maasai-roten Farbakzenten und Kunstwerken; ein weites Zeltdach überspannt den weiten Balkon, von dem sich ein weiter Blick über die Savanne spannt. In einem separaten Zelt befindet sich das Restaurant mit individuellen Esstischen und einer Terrasse auf Naturboden, das Bar-Zelt mit kleinen Esstischen gibt freien Blick auf den Pool mit Sonnenterrasse und Liegen. In der Bibliothek findet der Gast Ruhe, Literatur und Teleskope für Tierbeobachtungen. Alle Gebäude wirken dank ihrer Zeltdächer und- wände leicht und sind dezent stilvoll eingerichtet. Ein Highlight ist die Außenbar, die über eine hölzerne Hängebrücke erreicht wird und am Abend ans offene Feuer einlädt. Wifi im Hauptbereich, Mobilfunk ist stark wetterabhängig.
Essen & Trinken
All Inclusive. 3 Mahlzeiten pro Tag, die im Restaurant und auf der Außenterrasse serviert werden, für das mehrgängige Abendmenü wird der gesamte Bereich in Kerzenlicht getaucht. Zusätzlich werden zum Afternoon Tea pikante und süße Snacks gereicht; zum traditionellen Sundowner am Ende der Nachmittags-Safari wird der Gast mit einer Bar und Snacks in der Wildnis überrascht. Alle alkoholischen Getränke, außer Spirituosen spezieller Marken, sind inkludiert. Sonderwünsche für Mahlzeiten werden selbstverständlich gerne vorab entgegengenommen. Auf speziellen Wunsch bietet das Management auch private Mittagessen oder ein romantisches Dinner im Bush an.
Safaris & Aktivitäten
Game Drives morgens und nachmittags, in der Olare Motorogi Conservancy auch nachts, in offenen 6-Sitzern. Außerdem Spaziergänge in der Natur, auf Anfrage auch ornithologische Wanderungen mit speziellem Fokus auf die 550 residenten Vogelarten der Masai Mara. Private Fahrzeuge können gegen US$300 pro Tag gebucht werden. Safari zu Pferd für geübte Reiter, mit Verleih der Ausrüstung. Ballonfahrten über die Masai Mara können zusätzlich gebucht werden und starten am frühen Morgen. Interessierte Gäste können auch den Maa Trust besuchen, ein Initiative innerhalb der Conservancy, die die ansässigen Maasais in ihrem täglichen Leben innerhalb der Wildnis unterstützt und ihnen die Möglichkeit gibt das Naturschutzgebiet für die Tierwelt zu erhalten. Außerdem Besuch eines Masaai-Dorfes begleitet von örtlichen Maasai-Kriegern.
Tiere
Die Olare Motorogi Conservancy (aus dem lokalen Maa übersetzt: der Ort der salzigen Erde) rühmt sich einer besonders hohen Dicht an an Löwen, weil die besondere Beschaffenheit der Savanne große Herden an Grassfressern anzieht; die Wasserläufe der Conservancy bieten mit ihren dichtbewachsenen Ufern ideale Verstecke für die Raubtiere. Neben Löwen sehen die meisten Gäste Geparden und Leoparden, Wildhunde nur selten. Außerdem Hyänen, Elefanten, Topis, Rote Ducker, Schakale, Gnus, Zebras, Giraffen, Thomsongazellen, Impalas, Wasserböcke, Steenbucks, Paviane, Diademmeerkatzen, Grüne Meerkatzen, Strauße, Riesentrappen, Eisvögel, Krokodile, Nilpferde und über 550 Vogelarten, residente und migratorische. Höhepunkt ist natürlich die jährliche Wanderung der Gnus durch die Masai Mara, oft bewegen sich die Gnus in Herden mit über 20,000 Tieren.
Lage
Auch wenn die Masai Mara technisch zu Kenia gehört ist sie Teil des Ökosystems Serengeti. Endlose, hellbeige Hügel ziehen sich bis zum Fuß des blaugrauen Oloolola Gebirges am Horizont. Innerhalb der privaten Olare Motorogi Conservancy mit gesamt 141 km2 sind lediglich 72 Gästebetten erlaubt, das ergibt 1,95 km2 pro Gast und ein exklusives Safarigefühl. Die weiten Hügel mit Savannengras werden von Akazienhainen unterbrochen, Wasserläufe mit dichtbewachsenen Ufern durchlaufen die Conservancy, in die sich das helle, leichtgebaute Camp harmonisch einfügt.
Klima & beste Reisezeit
Die Conservancy hat mit über 1000 mm jährlich die höchste Niederschlagsmenge in der Masai Mara, der meiste Regen fällt im Dezember, Januar und April. Dank der Höhe (1500 – 1650 m) ist das Klima ausgeglichen. Als Hochsaison gilt die Migration der Gnus, das Camp kann aber ganzjährig besucht werden.
Anreise
Von Nairobi Wilson Airport und anderen kenianischen Flughäfen fliegt man per Linie zum Olare Orok Airstrip, dort holt der Ranger die Gäste ins Camp ab - 15 Minuten Transferzeit. Alternativ kann man einen privaten Charter zum Airstrip des Camps buchen.
Kinder
Kinder sind herzlich willkommen, es gibt keine Altersbeschränkung, 2 Familienzelte bieten ausreichend Platz mit 2 separaten Schlafzimmern, die über eine Lounge zusammengeführt werden. Spezielle Essenzeiten und Speisen sowie Babysitterservice werden angeboten. Das Camp ist nicht eingezäunt.
Gesundheit
Grundsätzlich Malariagebiet, doch dank der Höhenlage unwahrscheinlich, Insekten wie Tsetse und Mücken scheuen diese hochgelegenen Gebiete.
Nachhaltigkeit
Jeder Gast leistet durch die Conservancy Fee, die Teil des Unterkunftspreises und relativ hoch ist, seinen Beitrag zum Erhalt der nördlichen Masai Mara. Die Gebühren unterstützen die ansässigen Maasais und ihre Projekte, um zu verhindern, dass das Land als Weideland genutzt wird und ein Mensch-Tier-Konflikt entsteht. Solarenergie (45 Panelen), natürliches, eigenes Grundwasser. Innerhalb der kenianischen Ökotourismus Zertifizierung wird das Camp dank seines Abwasser-, Energie- und Abfallmanagements unter ‚Silber‘ geführt. Die Farbe des Camps und die Leichtbauweise werden als positiv unauffällig im Landschaftsbild bewertet.
Betreiber
Kempinski Group

Bildergalerie

Landkarte

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Kontakt/Anfrage

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