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Afrikarma

Steckbrief

Name
Ronjo Camp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
32 Gäste in 16 Zelten
Highlights
Das Ronjo Camp ist ein schlichtes Zeltcamp, das dank Leichtbauweise jederzeit spurlos aus der natürlichen Umgebung entfernt werden könnte. Wegen seiner einfachen und naturnahen Bauweise kommt es oft vor, dass Tiere mitten durchs Camp ziehen.
Zentrale Einrichtungen
Hauptbereich bestehend aus einem Speise- und einem Loungezelt. Beide Zelte sind mit Holzmöbeln eingerichtet. Das Speisezelt wartet mit Tischen, Regiestühlen aus grünem Segeltuch, Öllampen und Schränken, die auch als Bar dienen, auf. Das Loungezelt bietet Sessel und Sofas mit großen Polstern als Auflage und kleinen Beistelltischen. Auch hier findet sich eine Bar. Beide Segeltuchzelte können an den Seiten geöffnet und mit Moskitonetzen geschützt werden. Zusätzlich gibt es eine Feuerstelle, die mit hölzernen Liegestühlen aus Segeltuch umrundet ist. An der Bar besteht die Möglichkeit Handys und Kameras zu laden.
Gäste­unterkünfte
16 Gästezelte für 32 Personen aus Segeltuch mit Moskitonetzen, Sichtfenstern und einer privaten, vorgelagerten Veranda mit kleinen Tisch und zwei Regiestühlen. Ausgestattet mit Doppelbett oder zwei Einzelbetten, zwei Nachtischen, zwei Sesseln, einem Beistelltisch und einer Kleiderstange. Hinter dem Schlafbereich befindet sich ein en-suite Bad mit einer Spültoilette, einem Waschtisch, einem Spiegel und einer Dusche. Warmwasser wird auf Anfrage geliefert. Elektrizität steht 24h über Solarenergie und einen Generator zur Verfügung. Wasser für Dusche und Waschtisch werden geliefert.
Essen & Trinken
Vollpension: Frühstück, Lunch und Abendessen. Eine kleine Station für Kaffee und Tee steht den ganzen Tag zur Selbstverpflegung bereit. Essen unter freiem Himmel oder im Busch ist möglich.
Safaris & Aktivitäten
Game Drives morgens und nachmittags. Neben Game Drives werden optionale Heißluftballonfahrten angeboten.
Tiere
Hier kann besonders die Wanderung der Gnu- und Zebraherden miterlebt werden. Daneben werden Elefanten, Nilpferde und Büffel gesichtet. Außerdem lassen sich Raubtiere wie Löwen, Geparden, Hyänen und Leoparden beobachten.
Lage
Das Ronjo Camp schmiegt sich in die Grassavanne Tansanias im Serengeti Nationalpark ein, der mit 14.763 km² einen der größten Nationalparks weltweit darstellt. Es liegt in nördlichen Teil der Serengeti in direkter Nähe des Seronera-Tals. Es bietet überall einen freien, weiträumigen Blick auf die umliegende Graslandschaft.
Klima & beste Reisezeit
Das ganze Jahr über können verlässlich Tiere beobachtet werden, allerdings sind besonders die Monate Juli und Oktober für Raubtiersichtungen zu nennen. Kühlere Temperaturen herrschen von Juni bis September, danach beginnen leichte Regenfälle bis zu einer erneuten trockenen, aber sehr heißen Periode von Dezember bis Januar. Ab hier beginnt die Regenzeit, die sich bis Mai zieht.
Anreise
Fly and Transfer: Von Arusha oder Kilimanjaro International Airport, selten auch von Dar es Salaam, Julius Nyerere International Airport, mit Linien- oder Charterflügen zum Seronera Airstrip. Von dort Fahrt im Geländewagen. Oder alternativ Geländewagen von Arusha über Ngorongoro mit Zwischenübernachtung zum Camp.
Kinder
Das Camp erlaubt Kinder jeden Alters. Auch wenn Kinder im Serengeti Safari Camp sehr herzlich willkommen sind, müssen Eltern ihren Nachwuchs stets beaufsichtigen.
Gesundheit
Das Gebiet um das Camp ist ausgewiesenes Malariagebiet, so dass sich eine Malariaprophylaxe empfiehlt. Standardimpfungen sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Alle Informationen zu Impfungen und Prophylaxen erhalten Sie beim Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder bei Ihrem behandelnden Arzt. Sonnen- und Mückenschutz sind zu empfehlen, ebenso wie ausreichendes Trinken. Ein Massai-Krieger geleitet Sie nachts zu Ihrem Zelt. Im Camp sowie in den Fahrzeugen und auch auf den Trekkingtouren sind immer Funkgeräte vorhanden, die ständigen Kontakt zu der 24 Stunden Rufbereitschaft des Betreibers ermöglichen.
Nachhaltigkeit
Der Betreiber Tanganyika Expeditions bemüht sich um Nachhaltigkeit: Elektrizität und heißes Wasser werden durch Solarenergie gewonnen. Außerdem wird die einseitige Entnahme von Feuerholz durch die Verwendung von Gasflaschen unterbunden. Zusätzlich wird täglich der Abfall getrennt und nach Möglichkeit recycelt. Die Fahrzeuge sind sparsam im Spritverbrauch. Darüber hinaus engagiert sich Tanganyika Expeditions in ganz Tansania in Projekten für den Tierschutz und in der Entwicklungshilfe vor Ort, indem Schulen und Brunnenbohrungen unterstützt werden.
Betreiber
Tanganyika Expeditions

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Das Ronjo Camp bietet neben den üblichen Game Drives auch optionale Heißluftballonfahrten über der weitläufigen Savanne an, so dass Sie einen ganz neuen Blick von oben auf die Flora und Fauna gewinnen können. Das Camp schmiegt sich sanft unter Akazien in die Grassavanne ein und bietet Ihnen durch seine offene Bauweise die Möglichkeit, Tiere nicht nur auf den Grasflächen außerhalb des Camps zu beobachten, sondern auch bei ihrem direkten Weg durch das Camp selbst. So erfahren Sie die Tiere und ihre natürliche Umgebung hautnah. Dies wird zusätzlich durch die offenen Zelte des Hauptbereichs unterstützt. Außerdem erwartet Sie am Lagerfeuer ein weitreichender Blick in den Nachthimmel zur Sternenbeobachtung.
Zentrale Einrichtungen
Der Hauptbereich besteht aus ähnlich aufgebauten Zelten aus Segeltuch, einem Speise- und einem Loungezelt. Beide können an den Seiten geöffnet und gegebenenfalls mit Moskitonetzen geschützt werden, damit Sie auch hier keinen Moment der Landschaft und der herumstreifenden Tiere verpassen. Da es sich um ein ebenerdiges Camp handelt, das von keinem Zaun umgeben ist, können Tiere auch direkt durch das Camp laufen und aus nächster Nähe beobachtet werden. Im Speisezelt erwarten Sie kleinere Gruppentische aus dunklem Holz, die von Regiestühlen aus grünem Segeltuch umringt werden. Das Zelt besitzt einen Holzboden. Öllampen und kleine Tischleuchten sorgen für indirekte Beleuchtung. Die dunklen, offenen Holzschränke an der Stirnwand des Zeltes gewähren einen Blick auf die Gläser und die Auswahl an Getränken. Insgesamt wird der Raum durch die Farben Grün, Braun und Creme beherrscht. Das Loungezelt ist in den gleichen Farben gehalten und kann ebenso an den Seiten geöffnet und mit Moskitonetzen geschützt werden. Hier erwarten Sie hölzerne Sessel und Sofas mit beigefarbenen Polsterauflagen, die durch gemusterte Zierkissen ergänzt werden. Die Sitzgelegenheiten werden durch einen Webteppich in hellem, sanftem Rot, Grün und Creme auf dem Holzboden optisch verbunden. Auf den kleinen Beistelltischen und Truhen sind Kerzen und große, bunt gemusterte Keramikschalen verteilt. Neben den Kerzen sorgen zwei bodenhohe Lampen aus verziertem Metall für indirektes Licht zum Wohlfühlen. Auch hier finden die Gäste an einer Stirnseite eine Bar in einem großen Holzschrank. Aber auch unter freiem Himmel können Sie einen Sundowner am Lagerfeuer genießen. Dafür stehen einladend um das Feuer gruppiert Liegestühle aus grünem Segeltuch bereit, damit Sie völlig entspannen können. Zusätzlich sorgen Kerosinlampen für stimmungsvolles Licht.
Gästeunterkünfte
Die 16 Gästezelte bieten insgesamt 32 Personen Platz. Die Zelte bestehen aus Segeltuch und haben an den Seiten durch Moskitonetze geschützte, große Sichtfenster, die durch eine Segeltuchbahn verschlossen werden können. Direkt vor dem Eingang der Zelte erwartet Sie eine kleine, überdachte, private Veranda mit einem kleinen Tisch und zwei Regiestühlen, ebenfalls aus grünem Segeltuch. Der Schlafbereich wartet mit einem Doppelbett oder zwei Einzelbetten, zwei Nachtischen, zwei Sesseln mit Lederbezug, einem runden Beistelltisch und einer gusseisernen Kleiderstange auf. Auch in den Gästezelten werden die Farben Creme, Grün und Braun wieder aufgenommen und runden so harmonisch das gesamte Camp ab. Auf dem Boden vor dem Bett befindet sich ein Läufer aus Naturmaterial. Hinter dem Schlafbereich befindet sich ein en-suite Bad, das mit einer Spültoilette, einem hölzernen Waschtisch mit einer kupfernen Waschschüssel, einem Spiegel und einer Dusche ausgestattet ist. Das warme Wasser wird individuell auf Wunsch aufbereitet. Elektrizität steht 24 Stunden über Solarenergie und einen Generator zur Verfügung. Allerdings handelt es sich bei der Dusche und beim Waschtisch nicht um fließendes Wasser. Die Dusche ist mit Segeltuch vom restlichen Bad abgetrennt.
Essen & Trinken
Die Verpflegung umfasst Vollpension mit Frühstück, Mittagessen und Dinner. Daneben steht den ganzen Tag eine kleine Station im Speisezelt mit Tee und Kaffee für Sie bereit, damit Sie auch hier rundum versorgt sind. Essen unter freiem Himmel oder außerhalb des Camps im Busch ist möglich.
Safaris & Aktivitäten
Neben Game Drives werden auch Heißluftballonfahrten angeboten, die Ihnen einen Blick von oben über die weite Landschaft der Grassavanne eröffnen und eine neue Perspektive auf die Flora und Fauna bieten, so dass Sie hier eine etwas andere Erfahrung der Safari machen können.
Lage
Das Ronjo Camp schmiegt sich in die Grasssavanne Tansanias im Serengeti Nationalpark ein, der mit 14.763 km² einen der größten Nationalparks weltweit darstellt. Es liegt in nördlichen Teil der Serengeti in direkter Nähe des Seronera Tals, das für seine vielen Tiersichtungen und seine ganzjährigen Flussläufe bekannt ist. Von dem Camp haben Sie aber auch Anschluss zu den südwestlichen Moru Kopjes, im Nordwesten zu dem Westlichen Korridor und im Osten zum Turner Spring Gebiet, die alle drei von Touristen eher weniger frequentiert werden. Das alleinstehende Camp bietet seinen Gästen einen freien, weiträumigen Blick auf die umliegende Graslandschaft.
Anreise
Das Camp ist mittels Fly and Transfer zu erreichen. Die Reise beginnen Sie meist am Kilimanjaro International Airport. Dort wechseln Sie per Straßentransfer zum Flughafen von Arusha. Der Flug dauert ca. 50 Minuten, von hieraus startet eine Fahrt mit dem Geländewagen.
Gesundheit
Das Gebiet um das Camp ist ausgewiesenes Malariagebiet, so dass sich eine Malariaprophylaxe empfiehlt. Standardimpfungen sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Alle Informationen zu Impfungen und Prophylaxen erhalten Sie beim Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder bei Ihrem behandelnden Arzt. Sonnen- und Mückenschutz sind zu empfehlen, ebenso wie ausreichendes Trinken. Ein Massai-Krieger geleitet Sie nachts zu Ihrem Zelt. Im Camp sowie in den Fahrzeugen und auch auf den Trekkingtouren sind immer Funkgeräte vorhanden, die ständigen Kontakt zu der 24 Stunden Rufbereitschaft des Betreibers ermöglichen.

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