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Afrikarma

Steckbrief

Name
Olakira Camp
Komfort
Hervorragend, 4 Sterne
Max. Gästezahl
22 Gäste in 9 Zelten
Highlights
Im Olakira Camp können Gäste die „Great Migration“ und Überquerung des Mara River zwischen Juni und November im Norden des Serengeti-Nationalparks (Olakira Mara River Camp) beobachten und zwischen Dezember und März die Ankunft und das Kalben der Gnu- und Zebraherden im Süden der Serengeti (Olakira Ndutu Camp) erleben; mit etwas Glück können alle Mitglieder der „Big Five“ beobachtet werden.
Zentrale Einrichtungen
Zwei Gemeinschaftszelte: das eine dient als gemeinsamer Speisesaal, im anderen ist die Lounge mit Bar und Tee-/Kaffeeautomat untergebracht. Vor den Gemeinschaftszelten befindet sich die traditionelle Feuerstelle (Boma) mit Sitzgelegenheiten. Den Gästen steht in Notfällen ein Satelliten-Telefon zur Verfügung. Außerdem besteht unregelmäßiger Handyempfang auf dem Campgelände.
Gäste­unterkünfte
Es gibt insgesamt 9 Gästezelte. 6 davon bieten Platz für jeweils ein extragroßes Doppelbett oder 2 Einzelbetten. In 2 Zelten können bis zu 3 Gäste untergebracht werden. Das Familienzelt bietet Raum und Betten für 4 Personen. Alle Unterkünfte verfügen über ein eigenes Bad mit Handwaschbecken, Spültoilette und Eimer-Dusche, sowie über eine private Veranda und eine verschließbare Box für Wertgegenstände. Heißwasser ist auf Wunsch erhältlich. Inklusive sind Produkte für Körper- und Haarpflege sowie Bademäntel. Ein Wäscheservice wird ebenfalls angeboten.
Essen & Trinken
Vollpension, Getränke inkl., außer Champagner, importierte Weine und Spirituosen. Kontinentales/Englisches Frühstück, kaltes Mittagsbuffet, 3-Gänge-Menü am Abend, Tea Time mit Kuchen und hausgemachtem Gebäck, Snacks am Lagerfeuer, Busch-Picknick und Sundowner. Die Hauptmahlzeiten werden an Einzel- oder Gruppentischen im Gemeinschaftszelt eingenommen oder unter freiem Himmel auf dem Campgelände.
Safaris & Aktivitäten
Pirschfahrten am Morgen, Ganztages-Pirschfahrten und Pirschfahrten am Abend. Heißluftballon-Fahrten können hinzu gebucht werden. Im südlichen Camp in Ndutu sind Safaris auch zu Fuß möglich. Im Camp im Süden werden auch kulturelle Ausflüge zu den Dörfern in der Umgebung angeboten.
Tiere
Die Attraktion sind Millionen wandernde Gnus, Zebras, Topis und Gazellen. Mit etwas Glück gibt es alle Mitglieder der „Big Five“ zu sehen – Elefanten, Spitzmaulnashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. Außerdem gibt es zu beobachten: Geparden, Giraffen, Krokodile, Nilpferde, Elenantilopen (Eland) und Kilpspringer. Auch Vogelfreunde kommen auf ihre Kosten: Zu sehen gibt es zahlreiche verschiedene Vögel – insbesondere Adler- und Geierarten.
Lage
Nordtansania, von Dezember bis März in einem Waldstück in Ndutu an der Südgrenze des Serengeti Nationalparks (Olakira Ndutu Camp), von Juni bis November an der Nordspitze des Parks direkt am Mara Fluss an der kenianischen Grenze (Olakira Mara River Camp).
Anreise
Per Fly and Transfer. Nächstgelegene Flughäfen: Kilimanjaro International Airport und Arusha Airport. Von dort Charterflüge zum Kogatende-Flugfeld (etwa 45 Autominuten entfernt vom Olakira Mara River Camp), bzw. zum Ndutu-Flugfeld (etwa 20 Autominuten entfernt vom Olakira Ndutu Camp).
Kinder
Kindern ab 6 Jahren sind im Olakira Camp willkommen. Da das Camp inmitten der Wildnis liegt und nicht umzäunt ist, müssen sie zu jeder Zeit unter der Aufsicht ihrer Eltern stehen. Das Camp bietet keine speziellen Aktivitäten für Kinder an. Empfohlen wird daher ein Mindestalter von 12 Jahren.
Gesundheit
Da das Camp in einem Malaria-Risikogebiet liegt, wird empfohlen, eine Prophylaxe vorzunehmen sowie Standardimpfungen zu überprüfen und aufzufrischen. Informationen zu den Impfungen und Sicherheitsvorkehrungen können im Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder dem behandelnden Arzt eingeholt werden.
Nachhaltigkeit
Zusammen mit den anderen Asilia Camps trägt das Olakira Camp zur Erhaltung des Serengeti-Ökosystems bei. Durch die Unterstützung von verantwortungsbewusstem Tourismus innerhalb des Nationalparks, sowie der Arbeit an konkreten Entwicklungsprojekten mit den Gemeinden außerhalb des Parks spielt Asilia eine wichtige Rolle in der Erhaltung des berühmtesten Wildparks der Welt. Auch das Olakira Camp ist (wie alle Asilia Camps) CO²-neutral. Das Camp versorgt sich unter anderem mit Solarstrom. Der Einsatz fossiler Energie wird mit Investitionen in lokale Projekte zur Wiederaufforstung ausgeglichen. Die Konstruktion des gesamten Camps kommt vollständig ohne permanente Installationen aus. So bleiben nach dem Abbau und Umzug des Camps zweimal im Jahr nur Fußspuren zurück.
Betreiber
Asilia Africa

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Safaribegeisterte, die zu jeder Zeit am rechten Ort sein und so viele Besonderheiten der Serengeti wie möglich erleben möchten, sind im Olakira Camp optimal aufgehoben. Hier steht die „Great Migration“ im Mittelpunkt. Für die Monate Juni bis November schlägt das Camp im Norden der Serengeti an der Grenze zu Kenia und mit direktem Blick auf den Mara Fluss seine Zelte auf, um seinen Gästen die Beobachtung eines der imponierendsten Ereignisse der Region zu ermöglichen: die Migration und Flussüberquerung der Tierherden. Im November schließt das Camp und die zieht gen Süden nach Ndutu an der Grenze zur südlichen Serengeti. Hier dürfen die Gäste Zeugen des Ursprungs des Lebens werden: der Geburt des Nachwuchses der Gnu- und Zebraherden. Da es immer wieder vorkommt, dass auch Exemplare des seltenen Spitzmaulnashorns gesichtet werden, bekommen die Gäste im Olakira Camp mit etwas Glück die Möglichkeit, sogar alle Mitglieder der „Big Five“ aus nächster Nähe zu erleben.
Zentrale Einrichtungen
Den sozialen Mittelpunkt des Camps bilden die beiden geräumigen Gemeinschaftszelte. In dem einen werden an Gruppen- oder Einzeltischen Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert. Im zweiten Gemeinschaftszelt befindet sich eine gemütliche Lounge mit großen Sofas, Stühlen, Sitzsäcken und einer Bar. Auch ein Tee- und Kaffeautomat steht den Gästen hier den gesamten Tag über zur Verfügung. Vor dem Lounge-Zelt können die Gäste am traditionellen Lagerfeuer, dem sogenannten Boma, am Abend entspannen und sich über ihre Erlebnisse des Tages austauschen. Den Gästen steht in Notfällen ein Satelliten-Telefon zur Verfügung. Außerdem besteht unregelmäßiger Handyempfang auf dem Campgelände. Fernsehen und Radio wird im Olakira Camp nicht angeboten. Für die romantische Stimmung sorgen die vielen Sturmlaternen, die ab Einbruch der Dunkelheit in den Gäste- und Gemeinschaftszelten und auf dem Campgelände leuchten.
Gästeunterkünfte
Das Olakira Camp bietet Menschen, denen Ruhe und Privatsphäre wichtiger sind als zahlreiche Urlaubsbekanntschaften, die passende Atmosphäre. 6 der insgesamt nur 9 geräumigen und hellen Zelte, die im Abstand von 20 bis 25 Metern voneinander liegen, verfügen wahlweise jeweils über ein extragroßes Doppelbett oder 2 Einzelbetten. Eines der Zelte bietet Platz für eine vierköpfige Familie; 2 Zelte können für eine Dreierbelegung ausgestattet werden. Alle Unterkünfte verfügen über ein eigenes Bad mit Handwaschbecken, Spültoilette und traditioneller Eimer-Dusche. Heißes Wasser ist auf Anfrage jederzeit erhältlich. Pflegeprodukte wie Shampoo, Spülung, Duschgel und Bodylotion sind ebenso inklusive wie Bademäntel. Hochwertige Holzmöbel und edles Leinen verleihen den Zelten ihre luxuriöse Eleganz inmitten der wilden Landschaft, die aus dem inneren der Zelte heraus oder von der privaten Veranda beobachtet werden kann. In jedem der Zelte befindet sich eine verschließbare Box für Wertgegenstände. Auch ein Wäscheservice kann von den Gästen in Anspruch genommen werden.
Essen & Trinken
Gebucht wird auf der Basis von Vollpension; alle Getränke sind inklusive, außer Champagner, importierte Weine und Spirituosen. Ab 6.00 Uhr früh steht den Gästen ein kontinentales/englisches Frühstücksbuffet mit Fruchtsäften, frischen Früchten, Müsli, Joghurt, Eiern, Speck, Würstchen, Tee und Kaffee zur Verfügung. Sind am frühen Morgen Aktivitäten geplant, wird das Frühstück im Anschluss gereicht. Das kalte Mittagsbuffet bietet Sandwiches, Salate, Quiches und kalte Fleischgerichte und kann ab 13.00 Uhr genossen werden. Bevor die nachmittägliche Pirschfahrt beginnt, wird Tee mit Kuchen oder hausgemachtem Gebäck angeboten. Vor dem 3-Gänge-Abendessen gibt es Snacks und Getränke in entspannter Atmosphäre am Lagerfeuer. Die Zubereitung vegetarischer oder spezieller Diätgerichte ist selbstverständlich möglich. Die verwendeten Zutaten sind stets frisch - Früchte und Gemüse stammen aus lokalem Anbau. Die Mahlzeiten werden entweder in einem der Gemeinschaftszelte an Einzel- oder Gruppentischen eingenommen, oder direkt unter freiem Himmel auf dem Campgelände. Kaffee und Tee wird auf Wunsch auch im eigenen Zelt serviert.
Safaris & Aktivitäten
Das Olakira Camp ist der perfekte Ort, um die beindruckende Tierwanderung – die „Great Migration“ - durch die Serengeti hautnah mitzuerleben. Zwischen Dezember und März können die Gäste des Olakira Camps die Ankunft der Tierherden im Süden des Nationalparks beobachten und miterleben, wie sich die weiten Graslandschaften in eine gigantischen Futterkrippe verwandeln und zahlreiche Zebrafohlen und Gnukälber geboren werden. Lauernde Raubtiere sind natürlich Teil dieses faszinierenden Naturereignisses. Wenn im Juli die Trockenzeit in der Serengeti beginnt und die Tiere Richtung Norden wandern, ist das Olakira Camp bereits vor Ort. Nur 300 Meter entfernt von einem der Überquerungspunkte am Mara Fluss, kann die großartige Tierwanderung beobachtet werden. Geführt werden die Safaris, die im Camp im Süden sogar zu Fuß stattfinden können, immer von optimal ausgebildeten und erfahrenen Guides. Auf den Pirschfahrten am Morgen und Mittag wird im Busch gepicknickt; auf den Abend-Pirschfahrten werden traditionell Sundowner gereicht. Gäste, die sich einen Blick auf dieses Schauspiel aus der Luft nicht entgehen lassen möchten, können eine Fahrt mit dem Heißluftballon buchen. Zwischen Dezember und März stehen auch kulturelle Ausflüge zu den Dörfern in der Umgebung auf dem Programm.
Lage
Von Mitte Dezember bis März befindet sich das Olakira Camp in einem kleinen Waldstück in der Ngorongoro Crater Conservation Area (NCAA) in Ndutu an der Grenze zur südlichen Serengeti. Zwischen Juni und November liegt das Camp im Norden des Serengeti-Nationalparks in Sichtweite des Mara Flusses an der Grenze zu Kenia.
Anreise
Die Anreise erfolgt per Fly and Transfer. Vom Kilimanjaro International Airport und Arusha Airport können Flugfelder in Campnähe per Charterflug erreicht werden. Nächstgelegenes Flugfeld vom Camp im Norden ist der Kogatende Airstrip. Von hier aus sind es noch etwa 45 Autominuten bis zum Camp. Das Camp im Süden erreichen die Gäste über den Ndutu Airstrip, der etwa 20 Autominuten vom Camp entfernt liegt.
Gesundheit
Da das Camp in einem Malaria-Risikogebiet liegt, wird empfohlen, eine Prophylaxe vorzunehmen sowie Standardimpfungen zu überprüfen und aufzufrischen. Informationen zu den Impfungen und Sicherheitsvorkehrungen können im Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder dem behandelnden Arzt eingeholt werden.

Kontakt/Anfrage

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