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Afrikarma

Steckbrief

Name
San Camp
Komfort
Luxuriös, 5 Sterne
Max. Gästezahl
12 Gäste in 6 Zelten
Highlights
Panorama-Camp in der magischen Weite der Makgadikgadi-Pfannen. Verpassen Sie hier auf keinen Fall eine Wanderung mit den Buschmännern.
Zentrale Einrichtungen
Weiße, offene Zelte im orientalischen Stil mit Lounge und kleiner Bibliothek.
Gäste­unterkünfte
Die Gästezelte stehen frei im Grasland, davon vier mit je zwei Betten, zwei mit Doppelbett, alle Zelte mit eigenem Bad, Waschbecken, Dusche, WC, fließend Kalt- und Warmwasser.
Essen & Trinken
All Inclusive. Ausgezeichnete Küche, Frühstück, Brunch, Afternoon Tea, Dinner in einem allseits offenen Speisezelt, gemeinschaftliche Mahlzeiten.
Safaris & Aktivitäten
Pirschfahrten tags und nachts in den Makgadikgadi National Park, Quad Bike Exkursionen in die Ntwetwe Pfanne, bei ausreichend langem Aufenthalt ist eine Exkursion zum Kubu Island möglich (Zusatzkosten), geführte Wanderungen mit Buschmännern, kleines Museum mit archäologischen Funden, Naturalien, Yoga Pavillon.
Tiere
Braune Hyäne, Erdmännchen, Zebra, Gnu, Strauß, Stachelschwein, Erdferkel, Honigdachs, Wasservögel in der Regenzeit, Möglichkeit, die große Tierwanderung zu beobachten. Wenig Großwild in den heißen Monaten Oktober / November.
Lage
Inmitten der Makgadikgadi Salzpfannen, am östlichen Rand des gleichnamigen National Parks. In unmittelbarer Nähe die Ntwetwe Pfanne. Nicht weit entfernt das Schwester Camp "Jack's Camp".185km/1h 10min ab Maun, 295km/2h ab Kasane zum Tsigaro-Airstrip, dann 20-30min Transfer im Allradfahrzeug zum Camp.
Klima & beste Reisezeit
Beste Reisezeit Juni bis Oktober, mit Temperaturen: nachts 6-18 Grad, tagsüber 25-35 Grad. Klarer Himmel und Sonnenschein, leichte Niederschläge ab Oktober. Landschaft und Tiere sind im Rahmen der Aktivitäten voll wahrzunehmen. Die Salzpfannen sind trocken und können für Quadbike Touren und Sleep Outs genutzt werden. November bis Mai mit hohen Durchschnittstemperaturen Temperaturen und ca. 10 Regentagen pro Monat. Die Kalahari grünt, die Salzpfannen verwandeln sich in Schlamm und Wasserlöcher. Zebra- und Gnuherden ziehen jetzt zu den Pfannen. Diese sind nicht mehr zugänglich und nicht für Aktivitäten nutzbar, Schwerpunkt liegt auf Game Viewing. Flamingos werden sporadisch von dem sauren Wasser angezogen.
Anreise
Ab Maun 185 km bzw. 1 h 10min, ab Kasane 295 km bzw. 2 h zum Tsigaro-Airstrip, dann 20-30min Transfer im Allradfahrzeug zum Camp.
Kinder
Für Kinder unter 8 Jahren muss ein privates Geländefahrzeug gebucht werden. Keine Kinderrabatte. Maximal ein Kind im Zelt der Eltern. Eltern müssen jederzeit ihre Kinder beaufsichtigen.
Gesundheit
San Camp liegt offiziell im Malaria Gebiet. Während der trockenen Jahreszeit ist die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion außerordentlich gering, da aber San Camp meist Teil eines größeren Reiseverlaufes ist, empfehlen wir dringend eine Malariaprophylaxe.
Nachhaltigkeit
Energieversorgung fast ausschließlich solar. Um die Natur zu schonen, wird das Camp in der Regenzeit geschlossen.
Betreiber
Natural Selection

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
In den endlosen Weiten der Makgadikgadi-Senke, unter einer gleichförmigen Himmelsglocke und einem Horizont, der rundherum durch rein gar nichts unterbrochen wird, findet sich das San Camp, an dem das Erleben nur zum Teil mit den Sinnen stattfindet. Der Rest ist Spielball individueller Vorstellungskraft.
Zentrale Einrichtungen
Das San Camp ist im Besitz einer Familie, deren Vater den Namen für das benachbarte Jack’s Camp gab. Jack war ein Großwildjäger, der im Laufe seines Lebens die Großwildjagd als Sackgasse erkannt und sich dann auf Naturschutz verlegt hat. Auf seine Zeit geht der Stil des Camps zurück. Ein großes Gemeinschaftszelt ist Dreh- und Angelpunkt des Camps. In der Einrichtung fallen sofort die Orientteppiche auf. Gediegene Dekoration, dunkle Möbel, Holzdielen, üppige Sitzkissen - kolonialer Stil. Hier werden die Mahlzeiten serviert, hier finden Sie auch die Lounge und eine kleine Bibliothek. In der Lounge dient ein schweres Möbelstück – eine Art Truhe - als Bar. In Vitrinen und auf Tischen finden Sie archäologische Artefakte und Tierknochen als Anschauungsmaterial. Das Hauptzelt liegt am Rande einer kleinen Pfanne unter verstreut wachsenden Fächerpalmen und gibt den Blick in die Weite der Kalahari frei. Nach dem Abendessen treffen sich die Gäste vielleicht am Feuer vor dem Hauptzelt und schauen zu, wie die Funken den Sternen entgegen fliegen.
Gästeunterkünfte
Die weißen Gästezelte liegen lose verstreut ebenfalls unter den Fächerpalmen und sind untereinander über gepflegte Sandpfade verbunden. Jedes Zelt hat eine kleine Veranda mit Stühlen und einem derart großzügigen Sofa, dass darauf zwei Menschen bequem nebeneinander liegend den Nachmittag genießen können. 4 Zelte haben je zwei Betten, 2 Zelte verfügen über Doppelbetten unter einem weißen Betthimmel. Auffällig ist die Höhe der Betten, sehr zum Vorteil der Gäste übrigens, die aus dem Bett heraus einen wunderbaren Blick auf den weiten Horizont haben. Wenn Sie etwas schreiben mögen, finden Sie einen kleinen Tisch mit Stuhl dazu. Alle Zelte haben ein privates Bad unter freiem Himmel mit Waschbecken, Dusche (Bucket-Shower – wir sind in der Wüste), WC und fließend Kalt-und Warmwasser, letzteres in der Regel ab 3 Uhr Nachmittags.
Essen & Trinken
Das Camp ist bekannt für ausgezeichnete und abwechslungsreiche Küche. Leichtes Frühstück, Brunch mit großer Auswahl, Afternoon Tea – pikant oder süß und ein 3 Gänge Menu zum Abendessen –alles sorgfältig zubereitet. Das Abendessen wird ausdrücklich nicht Buffetstil serviert. Die Bar ist rund um die Uhr geöffnet und ist Teil der Lounge gleich neben dem Speisesaal.
Safaris & Aktivitäten
Im San Camp gilt die Aufmerksamkeit nicht mehr wie im Delta den Großkatzen. Hier geht es um kleinere Tiere, die sich besonders gut an das harsche Klima angepasst haben. Erdmännchen zum Beispiel. In der Nähe gibt es eine Erdmännchenkolonie, die an Menschen gewöhnt ist, und deren Bewohner gerne menschlichen Besuch nutzen, um sich einen besseren Überblick über das Gelände zu verschaffen. Ebenfalls nicht weit vom Camp entfernt der Bau einer Familie von seltenen Schabrackenhyänen. Wenn es irgendwo die Möglichkeit gibt, sie zu beobachten, dann hier. Dringend empfehlen wir eine Wanderung durch diese Gegend der Kalahari: Geführt werden Sie von Buschleuten, die Ihnen die Natur erklären und Pflanzen zeigen, auf deren Heilkraft die Buschleute schon seit Jahrtausenden vertrauen. Es widerspricht ein wenig unserem Empfinden vom schonenden Umgang mit der Natur, wenn die Gäste auf Quadbikes Tagesausflüge in die Ntwetwe-Pfanne machen. Der Fairness halber möchten wir erwähnen, dass sich Gäste von diesen Ausflügen rundherum begeistert zeigen, zumal das Naturerlebnis letzten Endes doch großartig ist. Ein endloser, ungebrochener, absolut gerader Horizont umgibt Sie auf eine Weise, wie Sie es wahrscheinlich noch nie erlebt haben. Die Guides im San Camp sind sehr belesen und führen Sie in die Geologie, Botanik, Zoologie und Archäologie der Kalahari ein.
Lage
San Camp hat insofern eine gute Lage, als es direkt an der Ostgrenze des Makgadikgadi National Park – formell: CT11 Konzession - liegt. Nach Westen hin beginnt das offene Grasland des National Parks mit seiner typischen Fauna, nach Osten hin lösen die Salzpfannen zunehmend die Grasinseln ab, bis diese ganz verschwinden. Danach beginnt das Universum der Ntwetwe-Pfanne mit seinem sagenhaften Horizont. Am besten beschreibt man die Landschaft dort als die vollkommene Abwesenheit der Senkrechten. Das Camp selbst liegt unter verstreuten Fächerpalmen gleich am Rande einer Pfanne und gewährt den Blick nach West-Südwest zum Sonnenuntergang.
Klima & beste Reisezeit
Als beste Reisezeit gilt der trockene afrikanische Winter von Juni bis Oktober, mit Temperaturen nachts zwischen 6 und 18 Grad und Tagsüber zwischen 25 und 35 Grad. Landschaft und Natur können während diesem Zeitraum in vollem Umfang wahrgenommen werden, die Salzpfannen sind trocken und hart. Jetzt ist die beste Zeit für Quadbike Touren oder nächtliche Sleep Outs in dieser spektakulären Gegend. Der Himmel ist klar, mit leichten Niederschlägen ist erst wieder im Oktober zu rechnen. Ab November bleiben die Durchschnittstemperaturen auf hohem Niveau, mit bis zu 10 Regentagen pro Monat. Die Kalahari verwandelt sich in eine grüne Weide und in den Salzpfannen entstehen Schlamm- und Wasserlöcher. Jetzt beginnt die Migration der Zebra- und Gnuherden, die vom Boteti Fluss im Westen des Parks in Richtung der Salzpfannen ziehen und hier bis Mai verweilen. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf dem Game Viewing, die Pfannen können nicht mehr für Aktivitäten genutzt werden.
Anreise
Üblicherweise erreichen die Gäste San Camp per Kleinflugzeug ab Maun in etwas mehr als einer Stunde. Vom Tsigaro- Airstrip sind es noch ca. 30 Minuten bis zum Camp. Gäste, die im eigenen Fahrzeug anreisen möchten, werden dringend gebeten, die Nacht zuvor im Planet Baobab Camp zu verbringen. Von dort werden sie zum San Camp eskortiert. Von einer eigenständigen Anreise wird abgeraten.
Gesundheit
San Camp liegt offiziell im Malaria Gebiet. Während der trockenen Jahreszeit ist die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion außerordentlich gering, da aber San Camp meist Teil eines größeren Reiseverlaufes ist, empfehlen wir dringend eine Malariaprophylaxe.

Kontakt/Anfrage

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