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Pafuri Luxury Tented Camp, Krüger-Nationalpark, Südafrika

Steckbrief

Name
Pafuri Luxury Tented Camp
Komfort
Luxuriös, 4 Sterne
Max. Gästezahl
Maximal 52 Gäste in 14 Doppel-Zelt-Chalets und 6 Familien-Chalets
Auszeichnungen
Im Mai 2007 zur „Ramsar Site” erklärt (Feuchtgebiet von internationalem Rang)
Highlights
Das luxuriöse Pafuri Camp liegt im äußersten Norden des Kruger Nationalparks, zwischen dem Limpopo und dem Luvuvhu Fluss. Es ist das einzige Camp in der privaten, 240 km² großen „Makuleke Konzession“. Die abwechslungsreiche Landschaft beherbergt eine im Kruger Nationalpark unvergleichliche Artenvielfalt. Vogelfreunden gilt das Gebiet als einzigartiges Paradies. Auch Kulturinteressierte werden hier fündig: so können zum Beispiel die Überreste der Thulamela-Kultur auf Touren mit archäologischem Schwerpunkt erkundschaftet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Dörfer der Umgebung zu besuchen und ihre Bewohner kennenzulernen.
Zentrale Einrichtungen
Die reetgedeckten Gebäude stehen alle auf Holzpfählen – so können die Tiere vor den Augen der Gäste ungehindert ans Wasser ziehen. In der Mitte des Camps laden der überdachte aber offene Lounge- und Speisebereich sowie ein schöner Swimming Pool zum Verweilen ein. Auf dem Deck vor der Lounge steht eine Feuerschale.
Gäste­unterkünfte
Das Camp mit insgesamt 20 Gäste-Chalets ist in zwei Bereiche aufgeteilt, sechs der zwanzig Zelte stehen Familien zur Verfügung. Alle Chalets sind mit Möbeln aus natürlichen Materialien und Textilien nach einheimischer Tradition elegant eingerichtet und verfügen über Deckenventilatoren sowie en-suite-Badezimmer mit Innen- und Außendusche, 2 Waschbecken, WC, fließend Kalt- und Warmwasser. Die Stromversorgung ermöglicht warmes Wasser und die Benutzung und Aufladung elektronischer Geräte. Handtücher werden gestellt. Private Veranden in allen Chalets. Minibar, Zimmerservice, Wäscheservice.
Essen & Trinken
Alle Mahlzeiten und Getränke, bis auf Premium-Weine und Marken Alkoholika. Das Abendessen wird in der traditionellen Boma serviert – bei schönem Wetter unter freiem Himmel, sonst im Schutz der Strohdächer auf der hölzernen Terrasse. Immer wieder gibt es auch ein "Bush Dinner". Große Weinauswahl an der Bar.
Safaris & Aktivitäten
Pirschfahrten in offenen Allradfahrzeugen, Wanderungen entlang des Flussbettes mit beeindruckenden Schluchten, Mountainbike-Fahrten, Dorf-Besuche in der Umgebung, Ausflüge zu archäologischen Stätten, die von der beeindruckenden Thulamela-Festung aus der Eisenzeit über die Steinzeit bis zu den ersten Spuren der Menschheit vor zwei Millionen Jahren zurückreichen. Wegen der hohen Dichte an Tier- und Vogelarten gute Chancen auf Begegnungen auch mit seltenen Tieren.
Tiere
Große Elefanten- und Büffelherden leben fast das ganze Jahr über in unmittelbarer Nachbarschaft des Camps. Löwenrudel, Nashörner, Leoparden, Hyänen, Elefanten, Büffel, Gnus, Flusspferde, Krokodile, Bärenpaviane, Kudus, Zebras, Warzenschweine, verschiedene seltene Antilopenarten, Nyalas, Greisböcke, Klippspringer, Galagos, Ginsterkatzen und Zibetkatzen. Fast 400 Vogelarten, darunter beispielsweise Bindenfischeulen, Bindenrennvögel, Fledermaussegler.
Lage
Südafrika. Das Pafuri Camp liegt in der privaten „Makuleke Konzession“ im äußersten Nord des Kruger Nationalparks. Im Schatten riesiger Ebenholzbäume schmiegt es sich in einer sanften langgezogenen Biegung an das Nordufer des Luvuvhu Rivers.
Anreise
Vom Punda Maria Tor des Kruger Nationalparks dauert die Anfahrt etwa eineinhalb Stunden. Ab Flughafen Johannisburg etwa 6,5 Stunden. Die private Landebahn wird dreimal in der Woche von Johannesburg-Lanseria angeflogen.
Kinder
Kinder ab 6 Jahren erlaubt. Eltern müssen ihre Kinder stets beaufsichtigen.
Gesundheit
Malariaprophylaxe ist dringend empfohlen, da das Pafuri-Camp in einem Malariagebiet liegt. Ansonsten gehören Sonnenschutz, Sonnenhut und Sonnenbrille ins Gepäck. Auch luftige Kleidung in Naturfarben ist empfehlenswert.
Nachhaltigkeit
Seit 2005 werden viele Tiere angesiedelt, die zuvor in der Region ausgestorben waren.
Betreiber
Return Africa
Alternativen

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Das luxuriöse Pafuri Camp ist das einzige Camp in der privaten, 240 km² großen „Makuleke Konzession“ im äußersten Norden des Kruger Nationalparks. Die vielfältige Natur zieht unterschiedlichste Tiere und zahlreiche Vögel an, so dass vor Ort eine Artenvielfalt anzutreffen ist, wie sie sonst kein zweites Mal im gesamten Kruger Nationalpark vorkommt. Entsprechend breit gefächert ist das Angebot der Führungen durch die Landschaften der Umgebung. Da alle Gebäude des Camps auf Holzpfählen stehen, kann sogar hier den Tieren auf ihrem Weg zum Luvuvhu Fluss zugeschaut werdenm, beispielsweise Elefanten, Büffelherden oder einige der seltenen Antilopenarten, die zum Teil nur hier leben. Wer mag, tut dies, während er sich in einem der beiden Pools des Camps abkühlt. Freunden der Kultur bieten darüberhinaus zahlreiche archäologische Fundstellen die Möglichkeit, tiefer in die uralte Geschichte der menschlichen Besiedelung dieser Region einzutauchen - mit einem Besuch in den Dörfern des Makuleke-Volkes erhalten Sie schließlich auch einen Einblick in das heutige Leben der Einheimischen.
Zentrale Einrichtungen
Die reetgedeckten Gebäude des von „Wilderness Safaris“ betriebenen Pafuri Camps sind auf Pfählen errichtet, die jeweils in zwei Metern Höhe eine Holzplattform tragen – so können die Tiere ungehindert ans Wasser ziehen, um hier ihren Durst zu löschen oder auf der anderen Seite weiterzuziehen. Über Holzstege sind alle Häuser mit dem Haupthaus des Camps verbunden, das von majestätischen Elfenbeinbäumen überragt wird. Dort befindet sich der überdachte aber offene Lounge- und Speisebereich sowie ein schöner Swimming Pool. Überall können Gäste hier die uneingeschränkte Sicht auf den Luvuvhu Fluss genießen. An der campeigenen, voll ausgestatteten Bar können Sie dabei die zahlreichen südafrikanischen Weine probieren oder es sich mit einem kühlen Drink auf der etwas niedrigeren Terrasse direkt am Ufer des Flusses gemütlich machen.
Gästeunterkünfte
Das Camp mit insgesamt 20 Gäste-Chalets ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Pafuri West wartet mit 13 geräumigen Zimmern in großen Kuppelzelten auf, die unter schützenden Strohdächern stehen. Die Gäste der sieben Zelte in Pafuri Ost verfügen darüberhinaus über einen eigenen kleinen Swimmingpool und Speisebereich. Sechs der zwanzig Gästezelte, die allesamt im Meru-Stil entworfen wurden, eignen sich auch für Familien: Sie können bis zu vier Gäste beherbergen. In den elegant gestalteten Chalets finden sich Möbel aus natürlichen Materialien und Textilien, die von der einheimischen Makuleke-Bevölkerung angefertigt wurden und ihre Kultur wiederspiegeln: Die gesamte Einrichtung ist der jahrhundertealten lokalen Tradition nachempfunden, beispielsweise den Steinwänden von Thulamela, der Hauptstadt der gleichnamigen Dynastie, die um 1500 blühte. Alle Safari-Zelte verfügen über ein eigenes en-suite-Badezimmer mit Innen- und Außendusche, in denen bereits Handtücher für sie bereitliegen. Ein Generator sowie große 220 Volt-Batterien sorgen dafür, dass Sie rund um die Uhr über warmes Wasser verfügen, das aus zwei großen Bohrlöchern in der Umgebung stammt. Selbstverständlich können Sie auch ihren Rasierapparat und andere elektronische Geräte nutzen und aufladen. An heißen Tagen sorgen große Deckenventilatoren für Abkühlung in allen Häusern – ebenfalls rund um die Uhr. Die zahlreichen Bäume um die Häuser herum spenden viel Schatten und halten die Temperaturen auf den Holzdecks ihrerseits im angenehmen Bereich. Sie können sich also rund um die Uhr auf die Veranda vor ihrem Haus zurück ziehen und es sich dort in ihren Stühlen am eigenen Tisch bequem machen, in Ruhe lesen oder das Geschehen am Fluss beobachten – was übrigens auch direkt aus den Betten heraus möglich ist. In der Minibar stehen außerdem kalte Getränke zur Verfügung - beim Zimmerservice können Sie weitere Getränke wie Kaffee oder Tee bestellen und gegen eine Gebühr wird ihre Wäsche noch am selben Tag gewaschen.
Essen & Trinken
Die Vollpension beinhaltet Frühstück, Lunch und Dinner sowie Snacks und Getränke. Das Abendessen wird in der traditionellen Boma serviert – bei schönem Wetter unter freiem Himmel beispielsweise am Pool, sonst im Schutz der Strohdächer auf der hölzernen Terrasse. Immer wieder gibt es auch ein "Bush Dinner". Die Bar ist voll ausgestattet und bietet kühle Erfrischungen mitsamt einer Auswahl verschiedener südafrikanischer Weine. Getränke sind inkludiert, Marken-Alkoholika und Premium-Weine müssen bei Abreise jedoch separat bezahlt werden.
Safaris & Aktivitäten
Zwischen den beiden Flüssen Limpopo und Luvuvhu bietet sich den Besuchern eine Landschaft, die sich vom Rest des Kruger Nationalparks stark unterscheidet. Atemberaubende Bergspitzen und spektakuläre Felsschluchten grenzen direkt an Fieberbaum-Wälder, riesige Affenbrotbäume, die hier oft um die Hälfte größer sind als gewöhnliche Baobab-Bäume, an Mopane-Wälder oder offene Savanne. Abgesehen von den Wundern der Natur finden sich in der Gegend auch viele Schätze aus dem Reich der Geschichte: Reste von Siedlungen aus der Eisen- und Steinzeit, uralte Felskunst, Handwerkzeuge und Knochenfunde bezeugen die Millionen Jahre zurückreichende Besiedlung dieser Gegend. Höhepunkt sind dabei die Ruinen und archäologischen Funde von Thulamela, die es beinahe mit denen von Great Simbabwe aufnehmen können. Da sie so entlegen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, hat sich in der "Makuleke Konzession" die ursprüngliche Wildnis erhalten – sie ist eine der letzten Gegenden Südafrikas, von der dies gesagt werden kann. Und ihre ungewöhnlich abwechslungsreiche Landschaft zieht besonders viele Tiere an: Zwar nimmt die Region mit 240 km² nur etwas mehr als ein Prozent der Fläche des Kruger Nationalparks ein. Doch dieser Bruchteil beherbergt 75 Prozent aller Tierarten, die überhaupt im Nationalpark vorkommen. Große Elefanten- und Büffelherden leben fast das ganze Jahr über in unmittelbarer Nachbarschaft des Camps, vor allem in den trockenen Wintermonaten halten sie sich gern an den Ufern des Luvuvhu Rivers auf. Bärenpavianen, Kudus, Zebra-Herden, Warzenschweinen und verschiedenen Antilopenarten stellen ganze Löwenrudel genauso nach wie einzelgängerische Leoparden. Nyalas und Elandantilopen kommen nirgendwo sonst im gesamten Park in solch hoher Dichte vor wie an den Ufern des Limpopo und des Luvuvhu. Greisböcke und Klippspringer, die im südlichen Krüger nur selten gesehen werden, sind hier ebenfalls zu Hause. Mit etwas Glück begegnet Ihnen vielleicht auch eine Hyäne. Seit 2005 werden darüberhinaus einige Tierarten wieder angesiedelt, die vor fast hundert Jahren hier ausgestorben waren, darunter Gnus und Breitmaulnashörner. Nahe des Crook's Corner, dem Zusammenfluss der beiden Flüsse, tummelt sich eine ganze Krokodilskolonie, und sogar Flusspferde lassen sich in diesem Dreiländerdreick blicken. Während der Nachtpirschfahrten werden Sie vielleicht auch den Galagos, Ginsterkatzen und Zibetkatzen begegnen. Weit über die Landesgrenzen hinaus ist dieses Gebiet zudem als Paradies für Vogelfreunde berühmt. Zur großen Vielfalt an Vogelarten – beinahe 400 verschiedene gibt es hier – tragen unter anderem die selten gesehenen Bindenfischeulen, Bindenrennvögel, Fledermaussegler, Baobasegler, Maschonahyliota, Boubouwürger bei. Das Camp bietet eine entprechend breite Auswahl an Aktivitäten. Dazu gehören neben Pirschfahrten in offenen Allradfahrzeugen oder Wanderungen entlang des Flussbettes mit seinen beeindruckenden Schluchten auch Mountainbike-Fahrten, Besuche der Dörfer des Makuleke-Volkes oder Ausflüge zu den zahlreichen archäologischen Stätten, die von der beeindruckenden Thulamela-Festung aus der Eisenzeit über die Steinzeit bis zu den ersten Spuren der Menschheit vor zwei Millionen Jahren zurückreichen: Im gesamten Gebiet finden sich Zeugnisse menschlicher Bewohner, darunter Felsmalereien, Faustkeile oder Äxte aus der Steinzeit. Die selbst für den Kruger Nationalpark ungewöhnlich hohe Dichte an Tier- und Vogelarten – einschließlich vom Aussterben bedrohter Arten – sucht ebenfalls ihresgleichen und garantiert unvergessliche Begegnungen in der Wildnis, im Camp oder in einem der Wildbeobachtungsstände. Nach dem Frühstück teilen Ranger und Guides Wissenswertes über die verschiedenen Projekte im Tierschutz und mit der örtlichen Bevölkerung mit. Morgens und am Nachmittag finden dann geführte Wildbeobachtungsfahrten im offenen Allradfahrzeug statt, bei denen die Tiere auch nach Einbruch der Dunkelheit aufgesucht werden. Am Vormittag stehen außerdem Buschwanderungen, Vogelbeobachtungstouren sowie Safaris mit Schwerpunkt auf der Geschichte und Archäologie der Region auf dem Programm. Die Touren dauern je nach Interesse und Ziel unterschiedlich lang, von einer bis zu vier Stunden. Ein traditionelles Gericht, Tanz und ein Besuch beim Sangoma (traditioneller Heiler) erwarten die Teilnehmer der Ausflüge zu den Dörfern des Makuleke-Volkes. Auf Wunsch gibt es Aktivitäten speziell für Kinder.
Lage
Das Pafuri Camp liegt in der privaten „Makuleke Konzession“, zwischen dem Limpopo und dem Luvuvhu Fluss im äußersten Nord des Kruger Nationalparks in Südafrika. Dieses sogenannte „Pafuri Dreieck“ bildet die Mitte des künftigen grenzüberschreitenden „Friedensparks“ zwischen Südafrika und den nördlich und östlich angrenzenden Mosambique und Simbabwe. Das Camp schmiegt sich hier im Schatten riesiger Ebenholzbäume in einer sanften, langgezogenen Biegung an das Nordufer des Luvuvhu Rivers.
Anreise
Vom Punda Maria Tor des Kruger Nationalparks dauert die Anfahrt etwa eineinhalb Stunden. Vom Pafuri Tor lediglich 45 Minuten. Gäste müssen das Camp jedoch innerhalb der Öffnungszeiten der Tore erreicht haben (im Winter bis um 17.30 Uhr), danach sind Fahrzeuge auf den Straßen des Parks nicht mehr erlaubt. Die private Landebahn der Konzession wird dreimal in der Woche von Johannesburg Lanseria angeflogen. Fahrzeiten mit dem Auto: Flughafen Phalaborwa: +/- 5 Stunden Timbavati Camps: +/- 5.5 Stunden Flughafen Johannesburg: +/- 6,5 Stunden Nelspruit: +/- 6 Stunden
Gesundheit
Malariaprophylaxe ist dringend empfohlen, da das Pafuri-Camp in einem Malariagebiet liegt. Ansonsten gehören Sonnenschutz, Sonnenhut und Sonnenbrille ins Gepäck. Auch luftige Kleidung in Naturfarben ist empfehlenswert.
Besitzer/Betreiber
Das Parfuri Camp befindet sich auf dem Land der lokalen Communities und wird von Return Afrika betrieben.

Kontakt/Anfrage

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