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Roy's Restcamp, Grootfontein, Namibia

Steckbrief

Name
Roy's Restcamp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
25 Gäste in 12 Zimmern
Highlights
Roy's Restcamp ist eine sehr rustikale und urige Unterkunft. Das Camp ist bekannt für seine traditionelle südafrikanische Küche. Das besondere ist die Nähe zu einem Buschmann Dorf.
Zentrale Einrichtungen
Die Gäste treffen hier auf die Rezeption, die Bar, den Essbereich und Pool, sowie eine kleine Wasserstelle, welche abends beleuchtet wird. Es gibt eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheit. Kostenfreies WiFi erhältlich.
Gäste­unterkünfte
Roy’s Camp verfügt über mehrere Bungalows mit Grasdach. Die Einrichtung ist rustikal mit viel Holz und Gestein aus der Umgebung. 3x Dreibettzimmer, 7x Doppelzimmer und 2 Einzelzimmer.
Essen & Trinken
Gebucht wird auf Basis von Abendessen Übernachtung und Frühstück. Die Küche ist traditionell-südafrikanisch.
Safaris & Aktivitäten
Ausflug im Allradfahrzeug zum Museum der Ju/'Hoansi Buschmänner, Wanderwege, Wildbeobachtung hautnah ein Pool, ein Souvenir Shop und Dämmerschoppen um das Lagerfeuer.
Tiere
Strauße, Giraffen, verschiedene Antilopenarten. Man kommt aber nicht wegen der Tiere, sondern sieht sie mit etwas Glück beiläufig während der An- und Abreise.
Lage
Als Zwischenstopp auf dem Weg nach Rundu gelegen. Die Unterkunft befindet sich nur ca. einen Kilometer von der Hauptstraße entfernt in buschigem Gelände.
Klima & beste Reisezeit
Das Camp kann ganzjährig besucht werden. Ab August bis Mitte November wird es zunehmend heiß. Im Dezember bis März liegen die Tagestemperaturen bei über 35˚C. Der wenige Regen fällt ab Mitte November bis Anfang April. Im Juni und Juli kann es nachts recht kalt werden.
Anreise
Roy’s Camp befindet sich 55 km nördlich von Grootfontein auf der B8, welche nach Rundu führt.
Kinder
Kinder jeden Alters herzlich willkommen. Kinder 0-6 sind kostenfrei. Ermäßigungen für Kinder von 7-12 Jahren. Ein Spielplatz ist vorhanden.
Gesundheit
Für die Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Wer auch die Etosha-Pfanne oder den Caprivi-Streifen besucht, sollte auf Malariaprophylaxe nicht verzichten.
Nachhaltigkeit
Nichts bekannt

Bildergalerie

Landkarte

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Kontakt/Anfrage

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