Reiseberatung und
Buchung

Telefon 1:

+49 89 21548-2999

Telefon 2:

+49 6192 470-1599
Afrikarma

Walking Safaris

Auf Walking Safari erlebt man Afrika anders. Warum?

Erlebniswert

1. Sie nehmen Ihre Umgebung intensiver wahr. Sie sehen nicht nur die Tiere, Sie hören Sie auch besser, weil nicht ständig ein Motor läuft. Tier- und Pflanzengerüche wirken direkter. Sie beginnen, die Spuren in der Natur zu lesen und entwickeln Ihre Orientierung.

2. Sie bewegen sich. Das ist angesichts des luxuriösen Essens, das Ihnen in den meisten Safari Camps geboten wird, vielleicht ganz angenehm.

3. Sie sehen Gegenden, die mit Fahrzeugen nicht zu erreichen sind, sei es, weil der Boden zu weich vom letzten Regen ist oder zuviel umgestürzte Baumstämme den Weg versperren – für Fußgänger sind das keine Hindernisse.

Mythen

Man hört immer wieder, dass man auf Walking Safaris nicht so nah an die Tiere herankommt. Auf Basis unserer persönlichen Erfahrung sind wir zu einer anderen Meinung gekommen: Auf einer Walking Safari in Sambia hat uns der Busch so ziemlich alles geboten, was man sich wünschen kann. Elefanten in nächster, Löwen in sicherer Nähe, Begegnungen mit Krokodilen, Nilpferden wie sonst noch nie. Dazu Giraffen, Zebras, Kudus, Hyänen. Das absolute Highlight war die Beobachtung einer Löwenjagd. Solche Erlebnisse sind unvergesslich und einzigartig. Dennoch gilt der Vorbehalt, dass man aus Sicherheitsgründen niemals so nah heran geht, wie mit einem Fahrzeug. Das subjektive Empfinden ist allerdings deutlich intensiver.

Teilnehmer

Walking Safaris werden in kleinen Gruppen und in Begleitung von einem meist bewaffneten Wildhüter sowie einem Nature Guide durchgeführt. Der bewaffnete Wildhüter ist in der Regel ein Mann, der sich hervorragend in der jeweiligen Gegend auskennt, womöglich dort geboren wurde. Er entscheidet zusammen mit dem Nature Guide, welcher konkrete Weg gewählt wird und auf welcher Route man den Tieren ausweicht. Der bewaffnete Wildhüter geht immer voran. Der Nature Guide ist in der Regel ein Profi, der sich speziell mit den Tieren, Pflanzen und Umwelt auskennt. Er ist die Hauptansprechperson für die Gäste, er erklärt Pflanzen, Tiere und Geographie. Er geht meist an letzter Stelle. Den Anweisungen der beiden ist immer absolut Folge zu leisten. 

Eine dritte Person ist in der Regel der sogenannte "Teabearer". Er trägt Proviant, Feuerholz und Wasser und sorgt in den Gehpausen für Erfrischung (Kaffee, Tee, Kekse, Sandwiches, Obst).

Die restlichen Personen sind die Gäste, manchmal nur 2, manchmal auch 8, mehr kommt selten vor. Die Gruppe läuft im Gänsemarsch durch den Busch.

 

Varianten

In der einfachen Form geht man auf eine kurze Wanderung durch den Busch. Je nach Kondition und Ziel wird die Dauer gesteigert. Die Gäste tragen nur Ferngläser und Kamera, ein Tagesrucksack ist nicht nötig.

In der nächsten Variante verbringt man den gesamten Tag auf Walking Safari, kehrt aber über Mittag zum Camp zurück und übernachtet dort auch. Man bricht morgens vor 8 Uhr auf, legt gegen 10 Uhr eine Pause von 30 Minuten ein, läuft dann weiter und ist vor 12 Uhr wieder am Camp. Nach der Mittagspause wiederholt sich der Ablauf, wenn auch in einer verkürzten Form. Rückkehr ist immer vor Sonnenuntergang. Ein Tagesrucksack empfiehlt sich für Fernglas, Kamera, Trinkflasche, Sonnencreme, Hut. 5 Laufstunden pro Tag, inklusive Pausen für Tierbeobachtng, exklusive Erfrischungspausen sind die Regel.

Die dritte Variante hat einen anderen Ort zum Ziel. Bei dieser Form führt man in der Regel etwas mehr Gepäck mit sich, für den Fall, dass nach der Ankunft im nächsten Camp noch nicht alle persönlichen Gegenstände sofort verfügbar sind. In manchen Fällen handelt es sich um ein festes Camp, in anderen wird mitten im Busch ein temporäres Camp errichtet und am nächsten Morgen wieder abgebaut. In diesen temporären Camps kann es durchaus luxuriös zugehen: Gute Küche, gekühlte Getränke, richtige Matrazen, ordentliche Zelte.

Wann und Wo

Die beste Jahreszeit gibt es nicht, man wählt einen Kompromiss aus erträglichen Temperaturen und niederer Vegetation. Je höher das Gras, desto schwieriger wird es. Im Okavango Delta werden geführte Buschwanderungen erst angeboten, sobald das hohe Gras verschwunden ist. In Sambia achtet man darauf, dass die Wasserläufe nicht mehr hoch gefüllt sind, da man sonst mit großen Umwegen rechnen muss.

Wem eine einzelne Buschwanderung reicht, der wird in den meisten Camps im Okavango Delta gut bedient. Ausgedehnte Walking Safaris sind dort aber unüblich, weil die vielen Sümpfe enge Grenzen ziehen. In Sambia, besonders im South Luangwa National Park, sind mehrtägige Walking Safaris durchaus üblich und von vorzüglicher Qualität.

Anforderungen

Die Gäste sollten durchschnittlich fit sein. Das Alter spielt dabei keine Rolle, es werden keine Höchstleistungen erwartet. Wer aber nicht gewohnt ist, mehrere Stunden am Stück zu gehen, der sollte sich entweder rechtzeitig in Form oder genau in Erfahrung bringen, ob er für die ausgewählte Tour fit genug ist.

Unterwegs muss man praktisch immer mit intensiver Sonneneinstrahlung rechnen. Hut und Sonnencreme sind Pflicht. Zum Schutz gegen Insekten empfehlen sich die einschlägigen Sprays sowie lange Kleidung an Armen und Beinen. Festes, den Knöchel schützendes Schuhwerk ist sinnvoll. Sandalen sind es nicht. Im Busch liegen Dornen herum, Insekten krabbeln über den Boden. Man sollte so oft es geht ordentlich trinken.

Nach oben

Sicherheit

Sicherheit ist höchstes Gebot auf diesen Wanderungen. Darum lautet Regel Nr.1: Immer auf den Führer hören. Regel Nr. 2: Niemals einfach davonlaufen. Jedes Wildtier, ob Nilpferd, Nashorn, Elefant oder Büffel läuft schneller als ein Mensch, und Raubkatzen sowieso. Gegebenenfalls sucht man Schutz hinter einem Baum oder Busch, oder man zieht sich leise zurück. Davonrennen löst aber bei Katzen den Jagdinstinkt aus und kann verheerende Folgen haben.

Die entscheidende Strategie ist, den Gefahren aus dem Weg zu gehen. Die Wildhüter wissen genau, was sie tun. Sie wählen ihre Wege mit Bedacht, sie haben ihre Sinne stets auf die Umgebung gerichtet und wissen, unter welchen Umständen mit akuter Gefahr zu rechnen ist. Kinder werden selten mitgenommen. Kindbedingtes Verhalten und Größe sind Risikofaktoren: Raubtiere überlegen es sich genau, welche Beute für sie evtl. schon zu groß ist. Diese Rechnung fällt naturgemäß häufiger zu Ungunsten von Kindern gegenüber Erwachsenen aus.

Im Falle einer Konfrontation werden Ablenkungsmanöver in Erwägung gezogen. Der Nature Guide zieht die Aufmerksamkeit auf sich, während der Wildhüter die Gäste in Sicherheit bringt.

Je nach Tier arbeiten die Führer auch mit lauten Schreien, Drohgebärden oder ähnlichem. Meist führen sie sogenannte "Bear Banger" mit sich. Das sind schreibstiftgroße Schreckschussgeräte. Mit ihnen kann ein extrem heller Lichtblitz und ein sehr lauter Knall erzeugt werden, um Wildtiere, die zu nahe kommen, abzuschrecken. In jedem Fall aber sollten Sie die Auswahl der Maßnahme den Guides überlassen.

Im schlimmsten Falle, wenn das jeweilige Tier attackiert, muss der Wildhüter zur Waffe greifen. Das geschieht extrem selten und selbst dann in den meisten Fällen nicht, um das Tier zu verletzen oder gar zu töten, sondern um es zu erschrecken.

Wie auch immer, es muss Ihnen bewusst sein: Sie sind in der Wildnis unterwegs. Garantien gibt es nicht, und nur weil ein Ereignis unwahrscheinlich ist, ist es noch lange nicht unmöglich.

Fazit

Wenn Sie naturbegeistert sind und sich gerne bewegen, ansonsten nicht übertrieben ängstlich sind, dann können wir Ihnen eine Walking Safari nur wärmstens empfehlen. So etwas macht man nicht oft im Leben, eine Walking Safari ist ein absolutes Privileg. Einzigartig, unvergesslich. Hier kommen Sie dem wilden Afrika so nahe, wie einst die ersten Eroberer.

Nach oben

Angebote

Code PPCN09
Dauer 8 Tage/7 Nächte
Beginn/Ende Mfuwe Airport, Sambia / South Luangwa National Park
Highlights

Auf ausgedehnten, geführten Walking Safaris erleben Sie die Wildnis des South Luangwa National Parks mit den Augen und Ohren. Wildnis aus nächster Nähe! Viel Bewegung, wobei durchschnittliche Fitness völlig ausreichend ist.

Camps/Lodges Luangwa River Camp, Tena Tena Camp, Luangwa Bush Camping, Nsefu Camp
Länder Sambia,
Reiseart Privatsafari Budget, Walking Safaris,
Preis ab € 5.009,- p. P.
Code PPCN08
Dauer 8 Tage/7 Nächte oder 10 Tage/9 Nächte
Beginn/Ende South Luangwa National Park (Mfuwe, Sambia)
Highlights

Über mehrere Stationen folgt diese Walking Safari dem Verlauf des Mupamadzi River, der im Nordteil des Nationalparks dem Luangwa zufließt. Dies ist die einzige geführte Walking Safari im Luangwa-Tal, die während des eigentlichen Verlaufs nirgendwo auf feste Camps oder Lodges zurückgreift. Keine störenden Motorgeräusche und viel Bewegung. Eine durchschnittliche Fitness ist dabei völlig ausreichend.

Camps/Lodges Nkwali Camp, Nsefu Camp
Länder Sambia,
Reiseart Privatsafari Komfort, Walking Safaris,
Preis ab € 6.485,- p. P. - kein Einzelzimmerzuschlag
Code PPCN05
Dauer 11 Tage / 10 Nächte
Beginn/Ende Lusaka / Lusaka
Highlights

South Luangwa Nationalpark, North Luangwa Nationalpark

Camps/Lodges Tafika Camp, Chikoko Tree Camp, Mwaleshi Camp
Länder Sambia,
Reiseart Privatsafari Komfort, Walking Safaris,
Preis ab 8.275,- € p.P.
Code PPCN02
Dauer 8 Tage/7 Nächte
Beginn/Ende Lusaka, Sambia
Highlights

South Luangwa Nationalpark, Lower Zambezi Nationalpark, 2 Flüsse: Luwi River und Sambesi River!

Camps/Lodges Time + Tide Luwi, Time + Tide Nsolo, Time + Tide Chongwe Camp
Länder Sambia,
Reiseart Privatsafari Komfort, Walking Safaris,
Preis ab € 6.415,- p. P. -

Lodges und Camps für Walking Safaris

Grassland Bushman Lodge
Sterne:
Max. Gästezahl: 16
Region:
Land:
Die Grassland Bushman Lodge verbindet in einzigartiger Weise Safari und Kultur. Gäste dieses traditionsreichen Familienbetriebs können Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Einblicke in die Kultur [...]
Linyanti Bush Camp: Gesamtansicht
Linyanti Bush Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 12
Region:
Land:
Linyanti Bush Camp liegt in einer wenig erschlossenen Gegend in Botswana und hat den Charme der frühen Entdecker-Camps. Die Sumpflandschaft schafft eine unverwechselbare Fauna und bildet einen [...]
Linyanti Ebony: Deck vor dem Camp
Linyanti Ebony
Sterne:
Max. Gästezahl: 10
Region:
Land:
Linyanti Ebony ist klein und bietet Luxus im Camp-Style. Die Erfahrung der Betreiber und das Schwestercamp Linyanti Bush Camp machen es zu einer neuen Topadresse in den Linyanti-Sümpfen, vor [...]
Selinda Explorers Camp: Abend über dem Wasser
Selinda Explorers Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 10
Region:
Land:
Selinda Explorers Camp ist das Camp für den aktiven Safari-Gast: Game Drive, Kanu-Ausflüge, Walking Safari gehören zum Programm in einer vielseitigen Region entlang des Selinda Spillways. Das [...]
Chitabe Camp: Bibliothek
Chitabe Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 16
Region:
Land:
Große Schwester des Chitabe Lediba Camps auf der gleichen Insel. Hier finden wegen des Wildreichtums immer wieder spezielle Fotosafaris statt.
Chitabe Lediba: Blick auf das Doppelbett
Chitabe Lediba Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 14
Region:
Land:
Kleines Camp unter sehr freundlicher Leitung und Hingabe für Familien mit Kindern. Lage in einem der besten Wildgebiete des Okavango-Deltas. Kurze Flugzeit von Maun.
Delta Camp: Baumhaus
Delta Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 16
Region:
Land:
Delta Camp ist ein sehr naturnahes Camp südlich vom Moremi Game Reserve. Auf motorisierte Aktivitäten wird verzichtet, die Natur wird überall in die Camp-Gestaltung einbezogen. Öko-Tourismus [...]
Oddball's Camp: Bar am Abend
Oddball's Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 30
Region:
Land:
Wohl das schlichteste Camp in so guter Lage. Keine motorisierten Aktivitäten, sehr persönlich im Umgang mit den Gästen. Ruhige Atmosphäre.
Pelo Camp: Angreifendes Nilpferd
Pelo Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 10
Region:
Land:
Pelo Camp ist ein einfaches, aber sehr schönes Camp im Herzen des Okavango-Delta. Das Pelo Camp ist im Safari-Stil gehalten und und bietet traditionelles Ambiente. Gelegen auf einer herzförmigen [...]
Lewa Safari Camp: Abend im Gästezelt
Lewa Safari Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 24
Region:
Land:
Im Lewa Safari Camp können Gäste die Big Five und gefährdete Tierarten im privaten Schutzgebiet Lewa Wildlife Conservancy abseits des Massentourismus erleben.
Elephant Pepper Camp: Afrikanische Idylle
Elephant Pepper Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 22
Region:
Land:
Traditionelle Safari im Gebiet der größten Tiermigration der Welt!
Mara Plains Camp: Zeltsuite in der Dämmerung
Mara Plains Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 10
Region:
Land:
Das Mara Plains Camp zählt mit zu den schönsten Camps in der Masai Mara in Kenia. Das Setting ist schlicht sensationell: Über eine Brücke betritt man diese Oase mit ihren großen und wunderschön [...]
Kitich Camp: Blick auf den Regenwald
Kitich Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 12
Region:
Land:
Idyllisches Busch-Camp mitten im Regenwald, Sie erkunden die unberührte Wildnis zu Fuß und abseits des Massentourismus.
Chelinda Lodge: Bar
Chelinda Lodge
Sterne:
Max. Gästezahl: 16
Region:
Land:
Rustikale Lodge auf dem sehr hochgelegenen Nyika-Plateau mit seinem moderaten Klima. Schöne Graslandschaften, gute Vogelbeobachtungen.
Damaraland Camp: Abendessen
Damaraland Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 20
Region:
Land:
Wunderschönes Naturschutzgebiet, geführte Wanderungen oder Mountainbike-Touren zu einheimischen Pflanzen und Felsmalereien, Fahrten im offenen Geländewagen durch die atemberaubende Landschaft, [...]
Vingerklip Lodge: Aloe-Pflanze im Garten der Lodge
Vingerklip Lodge
Sterne:
Max. Gästezahl: 68
Region:
Land:
Die Vingerklip Lodge besticht durch ihre Lage am Fuße der Tafelberge. Sie bietet einen fantastischen Panorama-Blick auf die Ugab-Terrassen und verfügt über ein 1600 ha großes Privatreservat, [...]
Anderssons At Ongava: Aufenthaltsraum
Anderssons at Ongava
Sterne:
Max. Gästezahl: 18
Region:
Land:
Tierliebhaber, die ein tieferes Verständnis für Conservation-Themen entwickeln wollen, besuchen Anderssons at Ongava. Hier liegt das einzige Science Center weit und breit. Man bekommt dort [...]
Ongava Lodge: Aussicht vom Deck
Ongava Lodge
Sterne:
Max. Gästezahl: 26
Region:
Land:
Mitten im Ongava Wildschutzgebiet, ideal für Vogelbeobachtungen, Wasserloch direkt unterhalb der Lodge, atemberaubende Artenvielfalt an Wildtieren wie Antilopen, Steinböcke oder Giraffen, eines [...]
Ongava Tented Camp: Black-faced Impala
Ongava Tented Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 18
Region:
Land:
Ongava Tented Camp ist ein komfortables und ruhiges Camp an einem der wenigen Orte im südlichen Afrika, wo man sowohl Breit- als auch Spitzmaulnashörner sehen kann. Nashörner unter der [...]
Mukambi Safari Lodge: Abendstimmung auf dem Kafue River
Mukambi Safari Lodge
Sterne:
Max. Gästezahl: 32
Region:
Land:
Leicht erreichbare, komfortable Lodge im Zentralbereich des Kafue Nationalpark. Die Lodge verfügt über das Busanga Plains Camp in den berühmten Busanga Plains im Nordteil des Parks. Dieses [...]
Musekese Camp: Abendessen
Musekese Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 8
Region:
Land:
Das Musekese Camp liegt auf einem niedrigen Bergrücken an einer saisonal überschwemmten, grasbewachsenen Aue mit Blick auf den Kafue Fluss. Es ist via Wasser Luft und Strasse erreichbar. [...]
Taita Falcon Lodge: Abend auf dem Deck
Taita Falcon Lodge
Sterne:
Max. Gästezahl: 18
Region:
Land:
Taita Falcon Lodge liegt spektakulär 230m hoch über dem Sambesi und bietet einen atemberaubenden Blick über die Batoka-Schlucht und den Fluss. Die Lodge ist nur 11km von den Viktoriafällen [...]
Anabezi Luxury Tented Camp: Abenddämmerung am Pool
Anabezi Luxury Tented Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 22
Region:
Land:
Das Anabezi Luxury Tented Camp ist das am Östlichsten gelegene Camp im Lower Zambezi National Park und garantiert somit Abgeschiedenheit und tierreiche Regionen. Blick über weitläufige, bei [...]
Chiawa Camp: Abend über dem Camp
Chiawa Camp
Sterne:
Max. Gästezahl: 16
Region:
Land:
Sehr komfortables und großzügiges Camp im Herzen des Lower Zambezi National Park. Schöner Blick auf den offenen Sambesi. Geräumige Unterkünfte, besonders die Superior-Gästezelte.