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Ringförmige Sonnenfinsternis 1. September 2016, Tansania
Am 1. September 2016 wird über dem Katavi National Park und dem Mahale National Park eine Sonnenfinsternis sichtbar sein. Es wird sich dabei um eine ringförmige Sonnenfinsternis handeln. Das bedeutet das zum Höhepunkt der Sonnenfinsternis die Sonne als einen leuchtender Ring erscheinen wird, in dessen Zentrum der dunkle Neumond steht.. https://en.wikipedia.org/wiki/Solar_eclipse
Bei dieser Sonnenfinsternis handelt es sich nicht um eine totale Sonnenfinsternis, weil eben Teile der Sonnenscheibe sichtbar bleiben werden. Die Sonne wird nicht zu 100 % verdunkelt werden. Entsprechend wird man auch die Sonnencorona nicht beobachten können. https://en.wikipedia.org/wiki/Corona
Die beiden Camps Greystoke Mahale Camp und Chada Katavi Camp liegen innerhalb der Zone, in der die ringförmige Sonnenfinsternis sichtbar sein wird. Sie sind jedoch nicht sonderlich nah an der Linie gelegen, die man den Pfad der maximalen Verfinsterung nennt. Das ist die Linie, entlang derer die Verfinsterung jeweils für eine maximale Anzahl von Minuten und Sekunden beobachtet werden kann. Je weiter man sich von dieser Linie entfernt aufhält, desto kürzer ist die Zeit, während der man die Verfinsterung beobachten kann. Ab einer bestimmten Entfernung befindet man sich außerhalb des Pfades, wo die Verfinsterung sichtbar ist. Der Beobachter wird dann nur eine partielle Eclipse sehen können. Der „Ring“ wird dann nicht sichtbar sein, sondern lediglich eine schmale Sichel.
Auf dieser Seite kann man sich den Pfad der maximalen Verfinsterung ansehen. Es gibt dort auch eine interaktive Landkarte:
http://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEgoogle/SEgoogle2001/SE2016Sep01Agoogle.html
Auf dieser Seite wird das Ereignis summarisch dargestellt:
http://eclipse.gsfc.nasa.gov/SEplot/SEplot2001/SE2016Sep01A.GIF
Reisende, die an der Beobachtung der Sonnenfinsternis interessiert sind, wollen in der Regel so nah wie möglich am Pfad der maximalen Verfinsterung sein, um ihre Beobachtungszeit zu maximieren.
Am Strand des Tanganyika-Sees vor dem Greystoke Mahale Camp wird die Sonnenfinsternis für ungefähr 2 Minuten und 35 Sekunden sichtbar sein. Sie wird um 8:32:44 GMT beginnen. Je weiter man der Küstenlinie des Sees innerhalb des Mahale National Park nach Süden folgt, desto länger wird die Beobachtungszeit dauern. An der südlichsten Spitze des Nationalparks ist dann das Maximum erreicht.
Am Chada Katavi Camp beginnt die maximale Verfinsterung um 8:38:33 GMT und dauert ungefähr 2 Minuten und 52 Sekunden. Je weiter man sich vom Camp aus Richtung Südwesten bewegt, desto länger dauert die Beobachtungszeit. Nach ungefähr 19 km Luftlinie, aber bereits außerhalb der Parkgrenzen, erreicht man dann den Pfad der maximalen Verfinsterung.
Hier ein paar Punkte, auf die es bei der Beobachtung ankommt
1. Vor der Verfinsterung: Leichten Zugang zu Akkuladestationen und Steckdosen. Laptops, Kameras, Teleskope und ihre Bedienung Einheiten verbrauchen alle relativ viel Strom.
2. Ein Beobachtungsort so nah am Pfad der maximalen Verfinsterung, wie möglich.
3. Ein Ort, der weder zu staubig noch zu windig ist, so das Vibrationen durch Windbewegungen und Verschmutzung der Ausrüstung durch Staub und Sand möglichst gering gehalten werden.
4. Ein ungehinderter Blick auf den Horizont in Richtung der Verfinsterung. Das wird Blick Richtung Nordosten sein. Bäume sollten nicht allzu nah am Beobachtungsort stehen. Da aber zum Zeitpunkt der Verfinsterung die Sonne schon recht hoch am Himmel steht, sollte es mit diesem Punkt keine Probleme geben.
5. Ausreichend Zeit, um die Ausrüstung aufzubauen. Üblicherweise muss man die Instrumente kalibrieren und mit Testläufen optimal einstellen.
6. Ausreichend Platz, so dass alle Beobachter sich frei bewegen können, ohne über die Ausrüstung anderer Beobachter zu stolpern.
7. Idealerweise keine Unterbrechungen egal aus welchem Grund. Deswegen muss rechtzeitig für ausreichend Sicherheit vor wilden Tieren gesorgt werden. Das gilt insbesondere für den Katavi National Park.
8. Fahrzeuge sollten nicht in der Nähe des Beobachtungsortes bewegt werden. Reifen wirbeln Staub auf und können so die Qualität von Fotos deutlich reduzieren. Deswegen sollte es eine Art Fahrverbotszone rund um den eigentlichen Beobachtungsort herum geben.
9. Festen Boden unter den Füßen. Teleskope reagieren extrem empfindlich auf die Vibrationen, die sie über ihre Montierungen und Stative vom Boden aufnehmen. Wiederum könnten schlechte Bilder das Ergebnis sein. Eine hölzerne Plattform ist ungeeignet. Felsiger Untergrund ist sehr gut. Sandige Untergrund hat seine Grenzen, wenn man darauf die Stativ nicht wirklich fest aufbauen kann.
10. Kein Zeitdruck nach dem Ereignis. Die Beobachter wollen sich über ihre Eindrücke austauschen, erste Bilder sichten und in Ruhe ihre Ausrüstung zusammenpacken. All das braucht seine Zeit und ist nicht in ein paar Minuten erledigt.
Während einer Verfinsterung kommt es zu einer Reihe von Phänomenen:
1. Selbstverständlich wird es dramatisch viel dunkler. Möglicherweise werden sich die Sterne zeigen. Wenn man sich ein wenig vorbereitet hat, kann man in der Regel die hellsten Objekte, darunter auch manchmal die erdnahen Planeten, beobachten
2. Die Temperaturen werden drastisch fallen. Ein Temperatursturz von weit über 15 °C ist ohne weiteres möglich.
3. Oft treten kräftige Winde auf.
4. Tiere verstummen, Vögel hören auf zu singen, es wird still im Busch.
5. Ungewöhnliche Lichtphänomene treten auf ("fleeting shadows", Projektionen der Sonnensichel durch dichtes Blattwerk auf den darunterliegenden Boden).
Beobachter müssen jedoch äußerst vorsichtig vorgehen, wenn sie die Sonnenfinsternis durch Teleskope, Ferngläser oder Teleobjektive beobachten wollen. Bruchteile einer Sekunde genügen, um sich beim ungeschützten Blick durch ein Teleskop oder ein Fernglas dauerhafte, d.h. lebenslange Schäden am Auge zu zuziehen. Dazu gehört ausdrücklich auch Blindheit.
Deswegen montieren Beobachter immer besondere Filter vor ihren Teleskop und Fernglaslinsen. Einfache Schutzbrillen kann man für kleines Geld beim Optiker kaufen. Hier kommt es darauf an, frühzeitig zu kaufen. Da die Nachfrage kurz vor dem Ereignis erfahrungsgemäß drastisch steigt, muss man mit Produktions- und Lieferengpässen in den Tagen vor der Sonnenfinsternis rechnen.
https://solarastronomy2009.files.wordpress.com/2009/01/howtoobservethesun.pdf
Sollten Sie Interesse an einer Safari zur ringförmigen Sonnenfinsternis am 1. September 2016 haben, so sprechen Sie uns bitte an. Telefon: 06192 4701599.
P.S. Stellenweise ist im Internet zu lesen, dass die Sonnenfinsternis auch vom Ruaha National Park aus beobachtet werden kann. Unsere Recherchen haben aber gezeigt, dass es innerhalb der Grenzen des Nationalparks keinen einzigen Ort gibt an dem die Finsternis vollständig zu beobachten ist. Vielmehr muss man mit sehr umständlichen und mehrstündigen Fahrten rechnen um auch nur in die Nähe des Pfades der maximalen Verfinsterung zu kommen. Gleichwohl wird dort die Sonnensichel – aber eben nicht der Ring – zu beobachten sein.
