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Afrikarma
08.07.2014

Safari in Malawi: Klein aber oho

Vor wenigen Tagen hat Malawi, eines der kleinsten afrikanischen Länder und ehemals britische Kolonie, seine 50jährige Unabhängigkeit gefeiert. Gerade mal so groß wie Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen zusammen vereint das Land einen Natur- und Tierreichtum, der stetig zunimmt. Noch vor einigen Jahren waren einige Tiere fast verschwunden, nicht zuletzt aufgrund extensiver Wilderei. Inzwischen haben die Wiederansiedlungsprogramme gefruchtet etwa im Majete Wildlife Reserve. Hier findet man in den Wäldern und Savannen die Big Five, Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard. Im vergangenen August wurden die letzten Löwen im Park ausgewildert. Es ist der Abschluss eines großen Projektes bei dem seit 2006 insgesamt 2.500 Tiere in das Reservat gebracht wurden, um sich wieder anzusiedeln. Noch ist der Park verglichen mit dem Kruger Nationalpark in Südafrika ein echter Geheimtipp. Zählt er nur rund 4.500 Touristen pro Jahr – beim Kruger sind es über eine Millionen Besucher. Auch weil die Reservate wie Majete oder der Liwonde National Park abseits klassischer Safarirouten liegen und kommt bei den Aufenthalten hier ein authentisches Expeditionsgefühl auf.

Neben Bergplateaus, Savannen und Flusslandschaften, in denen große Herden an Elefanten und Nilpferden leben, hat das kleine Land Malawi den drittgrößten See Afrikas und einem der zehn größten Seen der Erde, den Malawisee, vorzuweisen. Mit seiner außergewöhnlichen Vielfalt an Meeresbewohnern ist es ein Paradies für Tauch- und Schnorchelfans. Die Region ist ein Nationalpark und steht unter Naturschutz. 1984 hat die UNESCO ihn zum Weltnaturerbe erklärt. Hier liegt zum Beispiel die Fünf-Sterne Luxus-Resort Kaya Mawa. Maximal 28 Gäste wohnen hier in Bungalows, die über zwei Strände und eine Felszunge verteilt liegen. Alle Zimmer und Bungalows haben eine eigene Veranda und direkten Zugang zum kristallklaren türkisfarbenen See. Die Gäste kommen meist mit einem kleinen Flugzeug auf die Insel Likoma, auf der Kaya Mawa liegt. Alternativ kann man auch einen zweieinhalbtägigen Fuß- und Bootsweg nehmen, um vor der Erholung auf der Insel aufregende Abenteuer in der Wildnis zu erleben.

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