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Afrikarma
06.05.2014

Auf den Wildhund gekommen

Eine spannende Zeit, um die seltenen Afrikanischen Wildhunde zu beobachten, sind die Monate Juni bis August. Eines der besten Gebiete, um die Tiere zu beobachten, ist das Okavangodelta oder auch das Moremi Wildreservat in Botswana.

Hier werden im afrikanischen „Winter“ die Jungtiere geboren. Dazu suchen die Wildhunde nach einem geeigneten Bau. Dieser wird nicht selbst gegraben, vielmehr werden verlassene Unterschlüpfe von Erdferkeln und ähnlichen Tieren genutzt. In den ersten rund drei bis vier Monaten verbleiben die Tiere in der Nähe des Baus. Das erleichtert es, sie zu finden und zu beobachten. Denn die Afrikanischen Wildhunde gehören nicht nur zu den bedrohten Tierarten dieser Erde, sie bewegen sich in ihrem Rudel auch in einem riesigen Territorium. 

Wer die tagaktiven Wildhunde bei ihrer Jagd beobachten kann, der erlebt ein faszinierendes Spektakel. Kein anderes afrikanisches Raubtier jagt effizienter als der Wildhund. Während Löwinnen nur jeden zehnten Versuch erfolgreich beenden, führt bei Wildhunden jede zweite Jagd zum Erfolg. Dabei erreichen Wildhunde Geschwindigkeiten von bis zu 50 Kilometern pro Stunde. 

Das Team von Afrikarma berät Sie gerne bei der Suche und Buchung von Unterkünften, von denen aus sich die Afrikanischen Wildhunde am besten beobachten lassen. Rufen Sie uns einfach an unter +49(0) 6192 4701599

Beispiele für geeignete Lodges sind das Chitabe Camp oder auch das Zarafa Camp (in der Linyanti-Region).